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Warum dein Kind deine Vorschläge oft ablehnt – und wie es anders geht

Wenn dein Kind immer nur “Nein, nein, nein”, sagt und warum Aktives Zuhören der Schlüssel ist.

Kennst du das: Du willst deinem Kind helfen, machst einen Vorschlag nach dem anderen – und alles wird abgelehnt.

Am Ende bist du genervt, dein Kind ist frustriert, und der Konflikt, den ihr habt, oder das Problem, das dein Kind hat, ist immer noch nicht gelöst.

Das ist alles noch dasselbe wie vorher.

In diesem Artikel geht es darum, warum das passiert und wie du das ändern kannst. Du bekommst auch viele praktische Beispiele aus dem Familienalltag.

Kleiner Spoiler: Es liegt oft nicht an den Vorschlägen, sondern daran, dass du die wichtigste Phase der Konfliktlösung übersprungen hast. Los geht’s.

Stell dir einfach mal folgende Situation vor:

Dein Kind kommt nach einem anstrengenden Tag aus der Schule und ist total genervt, weil es Schwierigkeiten mit einem Freund hatte.

Und du willst helfen und sagst dann vielleicht: „Dann spiel doch einfach mit deinem anderen Freund.“

Klingt erst mal logisch, oder? Aber was ist passiert?

Dein Kind wird wahrscheinlich sagen: „Nein, will ich aber nicht.“

Oder: „Die wollen sowieso gerade nicht mit mir spielen.“

Warum passiert das?

Du hattest sofort versucht, das Problem deines Kindes zu lösen, ohne vorher wirklich zu verstehen, was los ist, ohne wirklich zu schauen, was in deinem Kind vor sich geht.

Oft glauben Eltern, das Problem des Kindes genau zu kennen. Doch das ist lediglich eine Vermutung und selbst wenn sie stimmt, fehlt noch etwas wichtiges.

Kommst du gleich mit einer Lösung, fühlt sich dein Kind dann nicht gehört, und das eigentliche Bedürfnis hinter seinem Verhalten wurde nicht erkannt.

Die wichtigste Phase in einem Konfliktlösungsprozess ist das aktive Zuhören.

Ohne das aktive Zuhören werden Lösungsvorschläge in der Regel blockiert. U

nd bevor wir Eltern mit unseren klugen Lösungsvorschlägen um die Ecke kommen, ist es ganz essenziell wichtig, dass wir erst mal wirklich, wirklich zuhören – und das bedeutet aktives, empathisches Zuhören.

Diese Phase überspringen ganz viele Eltern.

Das klingt vielleicht banal, aber es ist wirklich der Schlüssel, damit dein Kind sich verstanden fühlt.

Eine Geschichte aus meinem Alltag:

Ich erinnere mich selbst an eine Situation, die schon einige Jahre her ist, die aber für mich – auch in der Beobachtung – ein Augenöffner war, wie wichtig das Aktive Zuhören ist.

Es war auf Bali, wo ich mit mehreren Familien war und wir abends oft im Restaurant gesessen und gegessen haben.

Abends immer noch sehr, sehr heiß auf Bali. Ein Achtjähriger stand dort im Restaurant und sagte zu seiner Mama: „Ich will eine Cola.“

Die Mama wollte ihm abends verständlicherweise keine Cola kaufen.

„Nein, Cola gibt es jetzt nicht. Du kannst eine andere Limo oder einen Saft.“

Daraufhin schrie er: „Aber ich will Cola, ich will Cola!“

Und sie: „Nein, das gibt es nicht.“

Sie waren  richtig ineinander verhakt.

In dem Moment – mir lief selbst in der Tropenhitze gerade der Schweiß in Bächen runter,  – kam mir ein Gedanke.

Ich fragte erst mal die Mama und ihn, ob ich – ich habe da eine Idee – kurz etwas fragen dürfte.

Sie kannten mich gut und haben gesagt: „Okay.“ (Das ist übrigens ganz wichtig: Wenn man irgendwo dazukommt, immer fragen, sonst ist das übergriffig.)

Ich habe ihn dann gefragt: „Es ist gerade sehr heiß, ne?“ –

„Ja, total heiß.“ – „Und du schwitzt total, so wie ich auch?“ – „Ja.“ – „Und die Cola da auf dem Bild“ – ich zeigte auf die Cola mit den Eiswürfeln auf dem Bild – „die sieht gerade so richtig schön kühl und erfrischend aus, oder?“ – „Ja“, sagte er. „Und eigentlich sehnst du dich einfach gerade total nach etwas Erfrischendem.“ – „Ja, ich will etwas Kühles, Erfrischendes.“

Und jetzt waren wir bei dem, worum es eigentlich ging: Es ging gar nicht primär um Cola. Es ging um Abkühlung, um Erfrischung, um sich wieder im eigenen Körper wohlzufühlen und Wohlbefinden.

In dem Moment war erst der Punkt, wo er offen war für eine andere Art der Abkühlung – und das ging dann ziemlich problemlos.

Was bedeutet also aktives Zuhören?

Ja, einmal kann es bedeuten, wirklich den Zustand des Kindes aufzunehmen und zu spiegeln. 

Ich versuche, seinen Gefühlszustand zu spiegeln, sodass ich mir so drei „Ja“ abhole.

Es bedeutet auch: Wenn das Kind etwas sagt, mir etwas erzählt, z. B. wie es in der Schule war – kein Unterbrechen. Und auch keine voreiligen Lösungen oder Schlüsse ziehen („Ja, ja, das liegt daran, dass du …“).

Das wollen Kinder in dem Moment nicht hören. Sie wollen einfach erst mal verstanden werden. Es geht beim aktiven Zuhören darum, dass das Kind sich verstanden fühlt. Mitgefühl zeigen, ohne gleich eine Lösung parat zu haben.

Kurz und Knapp: Was aktives Zuhören wirklich bedeutet

Aktives Zuhören ist mehr als schweigen. Es heißt:

  • Gefühle spiegeln: „Das klingt echt traurig.“ „Du bist gerade richtig wütend, oder?“

  • nicht unterbrechen – auch wenn es dir in den Fingern juckt.

  • keine vorschnellen Erklärungen („Das liegt daran, dass…“) und keine schnellen Lösungen.

  • Mitgefühl zeigen, ohne die Situation kleinzureden oder sofort zu „reparieren“.

Das Aushalten der Emotionen vom Kind ist nicht immer leicht. Aber genau hierin liegt unsere Aufgabe: Co-Regulation. Kinder können starke Gefühle oft noch nicht alleine integrieren. Sie brauchen uns als sicheren, ruhigen Anker.

Und das ist manchmal für Eltern schwer, weil dieses Aushalten, dass es dem Kind vielleicht gerade nicht gut geht, nicht immer einfach ist.

Aber das ist unsere Aufgabe als Eltern.

Denn wenn unser Kind all die Gefühle, die es erlebt, aber oft noch nicht wirklich ausdrücken kann, in sein Erleben integrieren will, dann braucht es uns als Partner, die diese Gefühle selbst halten können.

Ich gebe dir einfach noch mal ein Beispiel, wie du es machen kannst.

Also, im ersten Beispiel: Wenn ein Kind sagt: „Meine Freunde wollten heute nicht mit mir spielen“,  statt sofort eine Lösung anzubieten, könntest du sagen: „Oh, das klingt wirklich traurig. Da hast du dich bestimmt ausgeschlossen gefühlt, oder?“

Damit spiegelst du die Emotionen deines Kindes und gibst ihm das Gefühl, dass du es wirklich verstanden hast. Daraufhin wird dein Kind wahrscheinlich etwas sagen wie: „Ja, das ist so gemein.“ – „Oh, das tut echt weh.“ Genau da erst mal zu bleiben, das ist der Prozess.

Was passiert denn, wenn wir das Zuhören überspringen und sofort Lösungen anbieten?

Dann fühlt sich das Kind oft nicht ernst genommen. Der Vorschlag wird abgelehnt, weil das eigentliche Bedürfnis – nämlich gehört und verstanden zu werden – nicht erfüllt wurde. Tatsächlich braucht es auch nicht immer eine Lösung von uns. Ganz oft geht es einfach um das Gehörtwerden.

Ich gebe noch mal ein anderes Beispiel:

Dein Kind ist wütend, weil es sein Spielzeug nicht finden kann. Es brüllt vielleicht: „Wo sind denn die Karten, mit denen ich sonst immer spiele?“ Und dann sagst du vielleicht: „Schau doch einfach im Kinderzimmer nach.“ Was passiert dann? Dein Kind brüllt: „Da habe ich schon geguckt!“

Die Wut verstärkt sich, weil es sich nicht verstanden fühlt. Wahrscheinlich würde es uns ähnlich gehen in einer Diskussion mit unserem Partner.

Stattdessen könntest du erst mal sagen: „Das ist echt blöd, wenn man etwas nicht findet, was einem wichtig ist. Das macht dich gerade richtig unruhig, oder?“ Und erst wenn sich die Emotion beruhigt hat, könnt ihr gemeinsam nach einer Lösung suchen.

Beispiel beim Essen:

Es ist Essenszeit und ein Kind will nicht das Gemüse essen, das du zubereitet hast.

Du sagst vielleicht: „Iss doch wenigstens ein paar Bissen, das ist gesund für dich.“ Und dein Kind lehnt ab und verzieht das Gesicht. Statt sofort auf das Thema Gesundheit einzugehen, warum das so wichtig ist, könntest du erst einmal fragen: „Du magst dieses Gemüse heute gar nicht? Ist es dir zu bitter?“

Hier holst du dein Kind in seiner Wahrnehmung ab, ohne sofort eine Lösung zu forcieren. Vielleicht sagt es auch „Nein“, und dann kann es an etwas anderem liegen.

Also: Dieses wirklich erst mal dein Kind abholen und zuhören ist so, so wichtig. Und wenn es sich verstanden fühlt, dann könnt ihr eventuell über Alternativen sprechen – ohne dass das eskaliert. Auch wichtig dabei: Nimm es nicht persönlich, was dein Kind sagt.

Wie ist das bei Hausaufgaben?

Dein Kind kommt z. B. mit den Hausaufgaben nicht zurecht, und du sagst: „Setz dich doch jetzt einfach noch mal hin, das geht doch schnell, versuch’s noch einmal.“
Doch dein Kind blockt ab und schreit: „Das geht nicht, ich kann das nicht!“

Was jetzt oft übersehen wird, ist die emotionale Überforderung deines Kindes. Eine andere Herangehensweise wäre: „Das sieht nach wirklich schweren Aufgaben aus für dich. Das ist ziemlich frustrierend, gerade wenn du nicht genau verstehst, wie es geht.“ Hier erkennt dein Kind, dass du seine Frustration verstehst. Dann könnt ihr gemeinsam überlegen, ob eine kleine Pause sinnvoll ist oder vielleicht ein ganz neuer Ansatz.

Kommen wir zu einem Beispiel bei Geschwisterstreit.

Geschwisterstreit ist etwas, was Eltern unglaublich auf die Palme bringen kann.

Dabei sind es  die Geschwister, die miteinander verhakt sind: Zwei Kinder streiten sich um ein Spielzeug, und du sagst dann: „Spielt doch einfach abwechselnd damit.“

Was passiert jetzt? Keiner will nachgeben, und der Streit eskaliert weiter. Vielleicht sagst du dann noch: „Mann, könnt ihr euch nicht einmal friedlich miteinander einigen?“ Aber auch hier wird der emotionale Kern des Konflikts übersehen.

Statt jetzt zu einer schnellen Lösung zu tendieren, die nicht funktioniert, könntest du sagen: „Es sieht so aus, als würdet ihr beide das Spielzeug zur gleichen Zeit haben wollen, und das macht euch beide gerade richtig wütend. Das ist gerade schwer zu warten für euch.“

Gib ihnen beiden Zeit, die Situation aus ihrer Perspektive jeweils zu teilen. Und nachdem du die Gefühle anerkannt hast – auch ihre Sichtweisen –, könnt ihr gemeinsam nach einer Lösung suchen, bei der beide gehört werden.

Mehr über über die Lösung von Geschwisterkonflikten findest du hier: Hilfe, meine Kinder streiten!

Zuhören, aktives Zuhören, empathisches Zuhören schafft Vertrauen. Wenn du dein Kind in seinen Emotionen und seinen Bedürfnissen abholst, schaffst du eine Verbindung, und dein Kind fühlt sich gesehen und verstanden.

Genau das ist die Grundlage dafür, dass es dann auch offen für Vorschläge und Lösungen ist. Vertrauen ist hier das Zauberwort. Ein Kind, das weiß, dass seine Gefühle wichtig sind und gehört werden, wird viel eher bereit sein, gemeinsam nach Lösungen zu suchen.

Und jetzt fragst du dich vielleicht: „Ja, aber wann darf ich denn jetzt endlich einen Vorschlag machen?“ Die Antwort ist: Erst, wenn dein Kind sich emotional verbunden fühlt und bereit ist, über eine Lösung nachzudenken.

Das erkennst du daran, dass es ruhiger wird und dir vielleicht selbst erzählt, was es sich wünschen würde.

Oder es fragt sogar nach deiner Meinung. Und wenn es dann so weit ist, kannst du gemeinsam mit deinem Kind nach einer Lösung suchen, die für euch beide passt. Also: erst zuhören und dann handeln.

Kurz und knapp: So geht aktives Zuhören – in 4 simplen Schritten

  1. Stop & Atme: Einmal tief durchatmen. Dein Nervensystem regulieren, bevor du sprichst.

  2. Spiegeln & Benennen: „Du bist … (wütend/traurig/überfordert). Dir ist wichtig … (Gerechtigkeit/Abkühlung/Autonomie).“

  3. Bleib kurz im Gefühl: 1–3 Sätze ohne Lösung. Warte auf ein sichtbares Nachlassen der Spannung (Körper wird weicher, Stimme ruhiger).

  4. Erst dann Richtung Lösung:

    • Frage zuerst nach Ideen deines Kindes: „Hast du eine Idee, wie es jetzt besser werden kann?“

    • Angebot erst auf Einladung: „Willst du eine Idee von mir hören?“

Dieser letzte Punkt ist Gold wert. Wenn dein Kind um deine Idee bittet, ist es innerlich schon geöffnet.


Woran du merkst, dass dein Kind bereit für Lösungen ist

  • Die Körperspannung lässt nach (Schultern sinken, Blick wird ruhiger).

  • Es erzählt mehr und konkreter.

  • Es stellt Fragen („Was können wir machen?“) oder äußert Wünsche („Ich will …“).

  • Es sagt explizit: „Hast du eine Idee?“

Solange diese Signale fehlen, lohnt es sich, noch einen Moment im Gefühl zu bleiben.


Häufige Stolpersteine – und wie du sie umgehst

  • „Aber ich muss doch erziehen!“
    Erziehen ja – aber wirksam. Gefühle ernst nehmen heißt nicht, jedem Wunsch nachzugeben. Es heißt, erst zu verbinden, dann zu führen.

  • „Ich hab doch keine Zeit!“
    Eine halbe Minute echtes Zuhören spart dir oft 30 Minuten Drama. Wirklich.

  • „Wenn ich verständnisvoll bin, manipuliert mich mein Kind.“
    Empathie ist keine Schwäche. Grenzen plus Verständnis sind kein Widerspruch, sondern die stärkste Kombi.


Formulierungen für deinen Werkzeugkoffer

  • „Erzähl mal, was war am schwierigsten?“

  • „Das hat richtig wehgetan, hm?“

  • „Du brauchst gerade … (Ruhe/Abkühlung/Hilfe/Alleinsein).“

  • „Sollen wir kurz Pause machen und dann neu versuchen?“

  • „Hast du eine Idee, die dir helfen würde?“

  • „Möchtest du meine Idee hören?“

Schreibe dir 3–4 Sätze auf, die zu euch passen – und hänge sie sichtbar hin (Küche, Flur, Handy-Notiz). In Stressmomenten ist ein Spickzettel Gold wert.


Fazit: Erst Verbindung, dann Lösung

Wenn dein Kind deine Vorschläge ablehnt, heißt das selten „Deine Idee ist schlecht“, sondern meistens: „Ich fühle mich noch nicht gesehen.“
Sobald Gefühl & Bedürfnis gespiegelt sind, sinkt der Widerstand. Dann öffnet sich der Raum für echte Lösungen – oft hat dein Kind sogar selbst welche.

Merksatz für den Alltag:

Erst zuhören, dann handeln.
Erst Verbindung, dann Führung.
Erst Gefühl, dann Lösung.

Beim nächsten Konflikt: Atme. Spiegle. Bleib kurz da. Und dann – gemeinsam weiter.

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Dagmar

Dagmar Gericke von der Feeling Family®: Eltern-Coach, Theaterpädagogin, Kommunikationstrainerin und Mama von 4 Kindern. "Kinder zu bekommen ist nur der Anfang des Elternseins. Die wirkliche Aufgabe liegt daran, uns unser Leben mit unseren Kindern so zu gestalten, dass sich alle in der Familie angenommen und geliebt fühlen. Und das schließt uns selbst mit ein." Willst du mehr über mich wissen? Dann schaue hier: https://feelingfamily.com/about/