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Was ist eine Freie Schule? Die wichtigsten alternativen Schulformen und Tipps zur Schulsuche.

Warum eine Freie Schule nicht automatisch Freilernen bedeutet und welche Schulformen es außerhalb der Regelschule gibt!


Lernen mit Freude und mit Gefühl.

Individuell und selbstbestimmt.

Das wünschen sich viele Eltern heute für ihre Kinder.

Ohne Noten und Schulstress, der das Familienleben verdirbt.

Deswegen suchen sie für ihre Kinder Schulen abseits der staatlichen Regelschulen.

Aber was ist eigentlich eine Freie Schule?

Und wie findest du eine Freie Schule, die zu deinem Kind und zu eurer Familie passt?

Freie Waldorfschulen haben zum Beispiel ein grundsätzlich anderes Verständnis vom Schulalltag als zum Beispiel Freie Demokratische Schulen. Deswegen reicht es nicht, einfach nur nach einer Freien Schule zu suchen.

Wichtiger ist, nach einer Schule zu suchen, die das bietet, was ihr sucht.

Was ist genau eine Freie Schule?

Eine Freie Schule ist genau genommen erst einmal einfach eine Schule in freier Trägerschaft, also eine private Schule. Träger der Freien Schule kann ein Verein sein, aber auch eine Elterninitiative oder eine GmbH.
Das Wort “frei” sagt also noch nichts über das Konzept der Schulen aus.

Schulen in freier Trägerschaft sind sogenannte Ersatzschulen. Sie müssen sich an den staatlichen Lehrplänen orientieren.

Staatlich anerkannte Ersatzschulen bieten die Möglichkeit, an der Schule selbst einen Schulabschluss zu erwerben.

An staatlich genehmigten Schulen können die Schüler keinen Schulabschluss an der Schule selbst ablegen. Sie können dies in einer externen Prüfung an staatlichen Schulen ablegen. Also können auch diese Schulen Schüler zu einem Abschluss führen, wenn es erwünscht ist.

Schulen in freier Trägerschaft erhalten vom Staat für jeden Schüler ein Schulgeld zur anteiligen Deckung ihrer Kosten. Im Schnitt sind das zwei Drittel der Kosten, die übernommen werden. Der Rest wird durch Elternbeiträge finanziert. (Mehr zum Thema Schulgeld kannst du hier lesen.)

Was soll eure Wunschschule haben?

„Wir würden unser Kind so gerne auf eine Freilerner-Schule geben, aber hier vor Ort ist eine Waldorfschule. Geht das auch?“

Solche oder ähnliche Fragen lese ich öfter in Foren, in denen Eltern die Schulwahl ihrer Kinder diskutieren.

Aber: Freie Schule ist nicht gleich Freie Schule.

Wer nur danach schaut, ob die Schule eine nicht-staatliche Schule ist, kann mit seinem Kind bitter scheitern, weil die Schule so gar nicht die Erwartungen und Hoffnungen entspricht.

Es gibt nicht DIE EINE SCHULE, die für alle Kinder passt. Es ist für euer Kind und euch nervig, nach der Einschulung festzustellen, dass das alles nicht zu euch passt, was ihr an der Schule vorfindet.
Eltern mit mehreren Kindern haben diese nicht unbedingt alle an derselben Schule.

Deswegen: Überlegt euch vorher genau, was euch wichtig ist.

Von welcher Pädagogik fühlt ihr euch angesprochen?

Wo glaubt ihr, dass euer Kind sich am wohlsten fühlt?

Seid ihr bereit, die Philosophie, die hinter manchen Schulen steht, mitzutragen.

Kennt ihr bereits Eltern, deren Kinder auf Freien Schulen gehen? Fragt sie aus. Bedenkt aber auch immer, dass jede Erfahrung so individuell ist wie jedes Kind. Erfahrungen lassen sich nur bedingt übertragen.

Wünscht ihr euch Struktur im Schulalltag oder ist euch wichtig, dass die Kinder ihren Tagesablauf selbst bestimmen?

Und vor allem: Was braucht dein Kind?

Entscheidungshilfen für die Schulwahl

Noten
An den meisten freien Schulen gibt es keine Noten, vor allem nicht im Elementarbereich. Könnt ihr als Eltern das aushalten? Das setzt Vertrauen in die Entwicklung eures Kindes voraus, ohne eine Bewertung zu erhalten.

Freilernen
An vielen Freien Alternativschulen bestimmen die Kinder selbst, womit sie sich beschäftigen. In Freien Waldorfschulen gibt dagegen sowohl Unterrichtsstunden und auch Klassenräume.
Bei einigen privaten Schulen gibt es sowohl Zeiten für Freiarbeit als auch verbindliche Kurse.

Manche Kinder brauchen mehr Struktur als andere.
Deswegen hängt die Schulwahl auch vom Wesen des Kindes ab (falls wir den Luxus der Wahlmöglichkeit haben sollten.)

Schulzeiten
Die meisten Freien Schulen sind offene Ganztagsschulen. Aber es gibt einige, die in ihrem Konzept vorsehen, dass die Kinder den ganzen Tag in der Schule verbringen. Deswegen klärt vorher, wie das an eurer Wunschschule ist und ob das zu euch passt.

Schulbeginn
Waldorfschulen beginnen manchmal vor 8 Uhr mit dem Unterricht.
Viele Alternativschulen haben einen Schulbeginn zwischen 8.30 und 10 Uhr.

Essen
Ein ziemlich wichtiger Punkt, wie ich aus der Erfahrung mit meinen Kindern weiß. Müsst ihr dem Kind Essen mitgeben oder gibt es eine Schulversorgung und wie ist die Qualität des Essens?

Philosophie
Hinter manchen Schulen steht eine Philosophie wie die Anthroposophie an Waldorfschulen oder die jeweilige Religion an konfessionell gebundenen Schulen. Das spielt auch im Schulalltag eine Rolle, denn Ziel der Schulen ist häufig, einen Menschen im Sinne dieser Philosophie zu formen.
Beschäftigt euch vorher damit, ob ihr die Elemente der Philosophie oder Religion, die im Schulalltag vorkommen, mittragen könnt.

Konzept
Jede Freie Schule braucht ein Konzept, mit dem sie etwas bietet, was die staatlichen Schulen nicht bieten. Sonst wird sie nicht genehmigt. Schaut euch das Konzept der Schulen, die euch interessieren, genau an. Ganz selten geht man total konform mit einer Schule, aber das Konzept sollte kein Ausschlußkriterium haben.

Klassenlehrer
An Waldorfschulen hat der Klassenlehrer eine zentrale Funktion. Er übernimmt die Klasse für die gesamten ersten acht Schuljahre. Wenn Lehrer und Kind harmonieren, kann das wunderbar sein. Knistert es aber, ist es Stress für das Kind und kann einen Schulwechsel zu Folge haben.

In einigen freien Schulen gibt es keine Klassen in dem Sinne, sondern lediglich Jahrgangsstufen. Dort gibt es meistens auch keine Klassenlehrer. Durchaus aber Ansprechpartner für die jeweiligen Altersstufen. Die Kinder wählen sich selbst die Erwachsenen, mit denen sie etwas machen möchten.

Manche Kinder fühlen sich dagegen in einer überschaubaren Gruppe wohler, die ein Klassenverband bietet.

Wohnortnähe
Wenn ihr nicht gerade in einer Großstadt lebt, sind manche Schulalternativen mit längeren Wegen verbunden. Welche Wegzeiten sind für euch tolerierbar?

Nutzt die Infotage
Wir haben uns viele Freie Schulen angeschaut, als wir eine für unseren Mittleren gesucht haben. Im Laufe der Besuche wurde uns immer klarer, welche Schule wir für unser Kind wollten. (Über unsere Entscheidung kannst du hier lesen.)

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Eine Übersicht der bekanntesten Freien Schulen:

Freie Alternativschulen

Der Begriff Freie Schule wird meistens als Synonym für eine Freie Alternativschule verwandt. Typisch für Alternativschulen ist, dass die Kinder ihre Tätigkeiten während des Tages selbst bestimmen. Es gibt nicht die Unterscheidung in Spielen oder Lernen, denn Kinder lernen durch Spielen. Spielen ist dem schulischen Lernen gleichgestellt.
Beim Bundesverband Freier Alternativschulen findest du eine Liste der angeschlossenen Schulen.
http://www.freie-alternativschulen.de/index.php/startseite/adressen/schulen

Aktive Schulen
Aktive Schulen orientieren sich an der Pädagogik von Rebecca und Maurice Wild, die von 1977 bis 2005 die freie Schule Pesta in Ecuador geleitet haben. In Aktiven Schulen gibt es vorbereitete Umgebungen für das Kind, in denen es nach seinem Tempo eigene Erfahrungen machen und vertiefen kann. Montessori-Materialien haben dort ebenso ihren Platz wie Matschecken zum ausgelassenen Toben. Es gibt keine Klassen, keinen vorgegebenen Lernstoff und keine Noten. Die Erwachsenen fungieren als Lernbegleiter, die bei Bedarf dem Kind unterstützend zur Seite stehen. Aktiv meint, dass das Kind aus eigener Initiative sich seine Bildung sucht.
Wir waren vor kurzem beim Worldschoolvillage im Kurukan in Ostspanien. Das Kurukan, auch wenn es noch keine Schule ist, orientiert sich in seinen Erfahrungsräumen am Pesta von den Wilds. Uns hat es dort sehr gefallen und die Kinder haben die verschiedenen Bereiche, die alle draußen auf dem Gelände waren, gut genutzt.
Susanne Stroppel hat auf ihrer Seite sehr gut beschrieben, wie solche Erfahrungsräume, hier am Beispiel des Kurukans, aussehen können:
https://www.kasu.lu/kasunoma/la-yurta-de-kurukan-ein-kinderparadies-der-anderen-art/-in-suedspanien/

Naturschulen
Naturschulen haben viele Elemente anderer Alternativschulen in ihrem Schulalltag wie das selbstbestimmte Lernen. Außerdem legen sie großen Wert darauf, dass die Kinder in der Natur und der weiteren Umgebung vielfältige Erfahrungen sammeln können.

Demokratische Schulen
Die wohl bekannteste Demokratische Schule ist die Sudbury Valley School, die 1968 in den USA gegründet worden ist. Seit den 2000er Jahren gibt es auch in Deutschland viele Schulgründungen, die sich an der Sudbury Valley School orientieren. Trotzdem hat jede dieser Schulen ihre eigene Ausprägung.
Ein wichtiges Prinzip in die Eigenverantwortlichkeit, die Selbstorganisation und die Verantwortung für die Gemeinschaft. In der Schulversammlung bestimmen die Kinder mit, welche Regeln an der Schule gelten sollen und wie die Schule gestaltet und organisiert wird. Bisher werden an den Demokratischen Schulen die Entscheidungen nach dem Mehrheitsprinzip getroffen. Es gibt Neugründungen, die Entscheidungen soziokratisch treffen wollen. Das bedeutet, das Entscheidungen so getroffen werden, dass alle sie mittragen können.
Es gibt weder Pflichtunterricht noch vorgegebene Lernziele, aber durchaus Angebote von Lernbegleitern. Die Demokratischen Schulen sind im EUDEC, dem internationalen Verband Demokratischer Schulen, organisiert. Hier findest du auch Infos über bestehende Schulen und Schulgründungsinitiativen. https://www.eudec.org/de

Apego-Schule
Die Apego-Schule in Berlin hat im Schuljahr 2017/2018 ihre Tore geöffnet. Das Konzept der Apego-Schule beruht auf Gleichwürdigkeit, selbstbestimmten Lernen und Bindung. Entscheidungen werden soziokratisch getroffen, was eine echte Weiterentwicklung ist. Die Schule ist interkulturell und bilingual. Es sind weitere Schulen und Deutschland und Lateiamerika geplant.
https://apego-schule.de/

Montessorischulen
Einige Freie Schulen orientieren sich an der Pädagogik von Maria Montessori.
Die Ärztin Maria Montessori eröffnete 1907 das erste Kinderhaus, in dem Kinder aus sozial schwachen Familien betreut wurden. Dort sammelte sie viele Erfahrungen, wie Kinder selbstständig Lernerfolge mit den von ihr bereitgestellten Materialien machten.
„Hilf mir, es selbst zu tun“ ist das wohl wichtigste Prinzip der Montessori-Pädagogik. Die Montessori-Materialien spielen dabei eine große Rolle, mit denen ein Kind selbst kontrollieren kann, ob es eine Aufgabe richtig gelöst hat.
Wie aber die Montessori-Pädagogik an den einzelnen Schulen gestaltet wird, ist recht unterschiedlich. Es gibt auch einige staatliche Schulen, die komplett oder teilweise nach der Montessori-Pädagogik arbeiten.
http://www.montessori.de/

Weitere Alternativschulen
Ein weiteres Reformpädagogikkonzept ist die Jenaplan-Pädagogik von Peter Peterson. In Jenaplan-Schulen wird jahrgangsübergreifend in sogenannten Stammgruppen unterrichtet. Es gibt Entwicklungsberichte statt Noten und der Schulalltag wird durch Freiarbeit und Gesprächskreise geprägt.
Die Pädagogik vom Pädagogenpaar Freinet beeinflusste ebenfalls die Ausrichtung vieler Schulen. Der Satz von Célestine Freinet „Den Kindern das Wort geben“ ist wichtige Grundlage dieser Schulen. Dementsprechend lernen Kinder an Freinet-Schulen eigenständig und selbstbestimmt.
Kinder sollen ihre eigene Meinung ausdrücken und verbreiten können. Deswegen gibt es an vielen Schulen Druckereien, Klassen- und Wandzeitungen.

Es gibt noch viele Alternativschulen, die sich nicht einer speziellen Richtung zuordnen lassen. Gemeinsame Grundlage fast aller dieser Schulen ist aber der große Stellenwert, den die Selbstbestimmung der Kinder im Schulalltag hat.

Waldorfschulen

Die erste Waldorfschule wurde 1919 vom Zigarettenfabrikanten Emil Molt gemeinsam mit Rudolf Steiner in Stuttgart eröffnet. Benannt wurde die Schule nach der Zigarettenmarke „Waldorf Astoria“. Dort lernten die Arbeiterkinder gemeinsam mit den Kindern anthroposophischer Familien aus eher gutbürgerlichem Hause.

Das war damals ungewöhnlich, so wie auch viele andere Elemente des Unterrichts neu waren.
Das pädagogische Konzept beruht auf der Weltanschauung von Rudolf Steiner, der Anthroposophie.
Die Waldorfschulen legen viel Wert auf eine ganzheitliche Pädagogik, in der das Künstlerische und Handwerkliche dem Intellektuellem gleichgestellt ist.

Eine wichtige Rolle im Unterricht spielen auch die in Sieben-Jahres-Schritten unterteilten Entwicklungen der Kinder.

Der Klassenlehrer hat in den ersten 7 Schuljahren dementsprechend eine zentrale Bedeutung. Seine Entscheidungen sollen auch von den Eltern mitgetragen werden. In vielen Walddorfschulen gibt es Frontalunterricht.

Ab der ersten Klasse werden die Kinder in 2 Fremdsprachen, Englisch und Russisch, unterrichtet. Es gibt Fächer, die nur an Waldorfschulen unterrichtet werden wie die Eurythmie.
An der Meinung über die Waldorfschulen scheiden sich die Geister. Manche Kinder fühlen sich dort sehr wohl und geborgen. Andere Kinder wiederum sind unglücklich und wechseln die Schule.
www.waldorfschule.de

Konfessionelle Schulen

Unter den Schulen in konfessioneller Trägerschaft gibt es auch einige mit reformpädagogischer Ausrichtung.

Für die katholischen Schulen in Baden-Württenberg gibt es bereits seit 1984 einen Bildungsplan, der sich an der Pädagogik von Maria Montessori und Peter Petersen (Jenaplan) orientiert.
Mittlerweile arbeiten nach dem „Marchtaler Plan“ genannten Konzept bereits 40 Schulen in Deutschland. Freiarbeit, selbst gestaltete Unterrichtsmaterialen, Vernetzung der verschiedenen Fächer untereinander gehören zum Konzept.

Bei den evangelischen Schulen gibt es auch einige, die nach reformpädagogischen Konzepten arbeiten.

Allen geht hier die Freie Evangelische Schule Berlin-Mitte, über die in ihrer Begeisterung drei Schülerinnen ein Buch geschrieben haben.
(https://www.geo.de/geolino/mensch/1974-rtkl-wie-wir-schule-machen)

Da es bei konfessionellen Schulen kein einheitliches Konzept gibt, ist es wichtig, sich alle in Frage kommenden Schulen vorher genau anzuschauen und nach der Vorgehensweise zu fragen. Am überwiegenden Teil der konfessionellen Schulen gibt es Noten.

Auch die Religion hat je nach Schule eine mehr oder weniger starke Gewichtung. Übrigens nehmen konfessionelle Schulen auch konfessionslose oder Kinder aus andern Religionen als der eigenen.

Staatliche Schulen mit Reformpädagogischer Ausrichtung

Falls keine passende Freie Schule erreichbar ist, lohnt es sich auch, zu schauen, ob es staatliche Schulen mit reformpädagogischer Ausrichtung in der Nähe gibt. Das sind in erster Linie Schule, die nach der Montessori- oder Jenaplan-Pädagogik arbeiten.
http://www.jena-plan.de/cms/front_content.php

Private Schulen

Es gibt weitere private Schulen, die meistens als GmbH organisiert sind. Manche haben ein musisch ausgerichtetes Konzept wie Kreativitätsschulen oder Klax-Schulen. Andere sind bilingual und wollen die Kinder auf eine internationale Welt vorbereiten wie die Phorms-Schulen.
Da hat jede Schule ihr ganz eigenes Konzept, welches in der Regel auf die individuelle Förderung des einzelnen Kindes setzt.

Inwieweit dieses Konzept reformpädagogisch im Sinne von Selbstbestimmung und freiem Lernen ist, ist sehr unterschiedlich.

Da sich diese Schulen von Ansatz von den reformpädagogischen Schulen unterscheiden, gehe ich nicht weiter auf sie ein. Für den einen oder anderen sind sie aber sicher eine denkbare Alternative. Wenn ihr euch also näher informieren wollt, dann findet ihr unten die Links zu den Schulen.

Und wenn keine Schule in der Nähe ist oder Plätze hat?

Dann schließe dich einer der vielen Gründungsinitiativen an. Zur Zeit gibt es einen Gründungsboom. Viele Initiativen freuen sich über weitere engagierte Eltern.
Eine Liste mit einigen Schulgründungsinitiativen siehst du hier:
http://www.freie-alternativschulen.de/index.php/startseite/adressen/initiativen

Oder starte selbst eine Schulgründungsinitiative.

Jeder hat das Recht, eine Schule zu gründen.
Damit das Ganze auch klappt, kannst du von den Erfahrungen anderer profitieren.

Beim BFAS (Bundesverband Freier Alternativschulen) kannst du eine Gründungsmappe bestellen:
http://www.freie-alternativschulen.de/index.php/startseite/publikationen/bfas-publikationen

Informationen zu Schulgründungen findest du auch auf der Seite von Schools of Trust:
http://www.schoolsoftrust.com/schulgruendung.html

Buchempfehlungen:

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Lucinde Hutzenlaub, Hendrik Lambertus und Petra Plaum
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Links:

Film über Freie Schulen von Schools of Trust
http://www.schoolsoftrust.com/story.html

Bundesverband Freie Alternativschulen
http://www.freie-alternativschulen.de

Demokratische Schulen
https://www.eudec.org/de

Deutsche Montessori-Vereinigung
www.montessori-vereinigung.de

Freinet-Pädagogik
www.freinet-kooperative.de

Berthold-Otto-Schule
www.berthold-otto-schule.de

Peter-Petersen, Jenaplan
www.jenaplan.eu

Arbeitsgemeinschaft freier Schulen
www.agfs.org

Bund Freier Waldorfschulen
www.waldorfschule.de

Arbeitskreis Katholischer Schulen in freier Trägerschaft
www.katholische-Schulen.de

Evangelische Schulen in Deutschland
www.evangelische-schulen-in-deutschland.de

Phorms-Schulen
https://phorms.de

Klax-Schulen
www.klax-online.de

Verband Deutscher Privatschulverbände e.V.
www.privatschulen.de

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Dagmar

Dagmar Gericke von der Feeling Family®: Eltern-Coach, Theaterpädagogin, Kommunikationstrainerin und Mama von 4 Kindern. "Kinder zu bekommen ist nur der Anfang des Elternseins. Die wirkliche Aufgabe liegt daran, uns unser Leben mit unseren Kindern so zu gestalten, dass sich alle in der Familie angenommen und geliebt fühlen. Und das schließt uns selbst mit ein." Willst du mehr über mich wissen? Dann schaue hier: https://feelingfamily.com/about/