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Burnout bei Müttern: die unterschätzte Gefahr!

Mama-Burnout – Das sind die Anzeichen davon und so kommst du da wieder raus.

Die Geschichte von Nadine:

Ich sitze hier und versuche, meine Gedanken zu ordnen. Es fällt mir schwer, die richtigen Worte zu finden, aber ich weiß, dass ich sie jetzt aussprechen muss.

Mein Name ist Nadine, und ich bin eine Mutter von zwei wundervollen Kindern. Doch in letzter Zeit fühlte ich mich zunehmend erschöpft und gereizt. Ich glaube, ich stecke in einem Burnout fest. 

Es war nicht leicht für mich, dies zu erkennen. Als Mutter versuche ich immer, stark zu sein und alles unter Kontrolle zu haben.  Ich stehe früh auf, kümmere mich um den Haushalt, die Kinder, den Job.

Mein Leben ist ein ständiger Tanz zwischen Pflichten und Verantwortungen.  Doch in letzter Zeit fühle ich mich überfordert und ausgelaugt. Am Anfang habe ich die Anzeichen eines Burnouts einfach ignoriert.  

Müdigkeit und Erschöpfung gehören doch zum Muttersein dazu, dachte ich. Ich habe versucht, mich zusammenzureißen und weiterzumachen.

Doch je mehr ich versucht habe, stark zu sein, desto deutlicher wurden die Symptome.”

 

Kannst du dich in Nadine Geschichte wieder erkennen?

 Bist du oft erschöpft und gereizt? Dann ist dieser Artikel für dich. 

Du kannst mit den aufgelisteten Anzeichen erkennen, ob bei dir möglicherweise bereits ein Burnout vorliegt oder ein Burnout droht. 

Burnout bei Müttern wird häufig nicht erkannt, obwohl es wichtig ist, frühzeitig zu handeln. 

Die Zahl der Mütter mit einem Burnout ist in den letzten zehn Jahren um 37% gestiegen, und jede fünfte Mutter ist im Verlauf ihrer Mutterrolle von einem Burnout betroffen.

Es ist daher essenziell, die Symptome eines drohenden Burnouts zu kennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. 

Die 7 Symptome eines drohenden Burnouts bei Müttern sind:

 

  1. Permanente Erschöpfung und Müdigkeit: Selbst nach ausreichendem Schlaf fühlst du dich am Morgen bereits erschöpft. Du verspürst Schwere in den Gliedern und hast kaum Energie. Diese Erschöpfung lässt sich nicht durch ein Wochenende oder eine Woche Urlaub abschalten oder lindern. 
  2. Verlust des Interesses an früheren Freuden: Du hast das Interesse an Dingen verloren, die dir früher Freude bereitet haben. Du nimmst dir keine Zeit mehr für Aktivitäten, die dir Spaß machen. Auch sexuelle Unlust kann ein Symptom sein. 
  3. Emotionale Überforderung: Du fühlst dich schnell emotional überfordert, auch in Situationen, die du zuvor gut bewältigen konntest. Du bist schnell niedergeschlagen und reagierst sensibler als gewöhnlich. 
  4. Konzentrationsschwäche und Gedächtnisprobleme: Es fällt dir schwer, dich an Dinge zu erinnern. Du verlegst oder vergisst häufig Gegenstände. Konzentration und Gedächtnis sind beeinträchtigt. 
  5. Körperliche Symptome wie Kopfschmerzen und Schlafstörungen: Du leidest unter häufigen Kopfschmerzen und hast Probleme mit dem Schlafen. Diese körperlichen Beschwerden können auf einen drohenden Burnout hinweisen. 
  6. Gefühl des Kontrollverlusts: Du hast das Gefühl, die Kontrolle über dein eigenes Leben zu verlieren. Du fühlst dich fremdbestimmt, überfordert und hast Schwierigkeiten, Situationen zu bewältigen. 
  7. Negative Selbstwahrnehmung und Selbstwertprobleme: Du nimmst dich selbst negativ wahr, fühlst dich als Versagerin und denkst, dass alle anderen es besser hinkriegen als du. Dein Selbstwertgefühl ist am Boden.

 Es ist wichtig, auf diese Anzeichen zu achten. 
 

Beachte jedoch, dass diese Symptome auch vorübergehend auftreten können, beispielsweise wenn deine Kinder krank sind oder wenn belastende Situationen auftreten.

Wenn sie jedoch länger als mehrere Wochen andauern, solltest du aktiv werden. Ein Burnout ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die behandelt werden muss, um eine Verschlimmerung zu verhindern. Nehme diese Signale ernst und suche und Unterstützung. 

Nadine erzählt weiter: 

“Ich wurde zunehmend gereizt und konnte mich kaum noch konzentrieren.

Jeder kleine Fehler meiner Kinder brachte mich zur Weißglut.

Ich fühlte mich wie in einem endlosen Hamsterrad, gefangen in meinen eigenen Gedanken und Gefühlen. Doch ich konnte einfach nicht zugeben, dass ich Hilfe brauchte. 

Es war ein Video von Feeling Family, das ich zufällig online entdeckte, das mir die Augen öffnete.

Es ging um Mama-Burnout und die Anzeichen dafür. Je mehr ich mir das Video anschaute, desto mehr erkannte ich mich selbst darin wieder.

Die Müdigkeit, die Gereiztheit, die totale Erschöpfung – all das traf auf mich zu. Es war ein Schock für mich, diese Erkenntnis zu akzeptieren. Ich wollte nicht wahrhaben, dass ich am Rande eines Burnouts stand.

Doch ich konnte nicht länger ignorieren, wie sehr mich dieser Zustand belastete.

Es wurde Zeit, etwas zu ändern.”

Zu akzeptieren, dass diese Erschöpfung, die in dir steckt, ein Burnout sein kann, ist ein enorm wichtiger Schritt.

Was sind jetzt die ersten Schritte, die du machen kannst, wenn du das erkennst? 

 

Erste Hilfe, wenn du Anzeichen eines Burnouts bei dir bemerkst: 

  • Suche sofort Unterstützung und warte nicht ab. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Hilfe und Unterstützung.
  • Lasse die Scham los, die oft tief in Müttern verankert ist. Es ist wichtig zu verstehen, dass ein Burnout keine persönliche Schuld ist.
  • Du kannst beispielsweise eine Mutter-Kind-Kur in Betracht ziehen oder andere Maßnahmen ergreifen, um Ruhe in dein Leben zu bringen.
  • Hole dir eine Beratung beim Diakonischen Werk, Caritas, Anti-Stress-Trainer oder  Familienberatungsstellen. Dort kannst du erste Orientierung und auch längere Begleitung finden, und diese Unterstützung ist beim Caritas und Diakonischen Werk fast kostenlos.
  • Bedenke, dass ein starkes Burnout oft in fachkundige Hände gehört. Ein Arzt kann unterscheiden, ob es ein Burnout oder eine Depression ist, die bei dir vorliegt. Eine Therapie kann dir helfen, die tieferen Ursachen zu erkennen, die zum Burnout geführt haben. Ein Stresscoach oder Trainer kann dir helfen, langfristig Strategien für einen gesünderen Alltag zu entwickeln.
  • Es gibt online hilfreiche Kurse und Tools, die dich schnell unterstützen können. schau, was für dich passt.
  • Suche dir Hilfe für den Alltag, insbesondere wenn du gesetzlich krankenversichert bist, denn du hast oft Anspruch auf eine Haushaltshilfe.
  • Arbeite an deiner Selbstfürsorge und achte auf Achtsamkeitstechniken, Atemtechniken und andere Methoden, um deine Verbindung zu dir selbst wiederherzustellen.

 Nadine: “Ich begann, mich intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen. Ich las Bücher, recherchierte im Internet und sprach mit anderen Müttern.

Ich erkannte, dass ich nicht alleine war und dass es Wege gab, aus diesem Zustand herauszukommen.

 Es war ein langer Weg, aber ich fing an, konkrete Schritte zu unternehmen. Ich suchte professionelle Unterstützung und vereinbarte Termine bei einer Therapeutin.

Ich fing an, mir bewusst Zeit für mich selbst zu nehmen und mich nicht mehr schuldig zu fühlen, wenn ich Pausen brauchte. Ich habe auch ein Anti-Stress-Training online gemacht.

Das war für mich leichter, denn ich konnte es von Zuhause machen. 

Es war nicht leicht, alte Gewohnheiten loszulassen und mich selbst an die erste Stelle zu setzen. Doch nach und nach spürte ich, wie sich mein Energielevel langsam wieder erhöhte.

Ich fand wieder Freude im Alltag mit meinen Kindern und konnte mich besser um sie kümmern.”

 Wichtig zu wissen: Burnout oder Depression? 

Burnout und Depression sind beides Zustände, die sich auf das seelische Wohlbefinden auswirken, und obwohl sie sich in vielen Symptomen überschneiden, sind sie dennoch zwei unterschiedliche Phänomene. 

Burnout ist im Allgemeinen durch drei Hauptmerkmale gekennzeichnet: emotionale Erschöpfung, Depersonalisation und verringerte Leistungsfähigkeit.

Es tritt hauptsächlich in beruflichen Kontexten auf, insbesondere in Berufen mit hohen Anforderungen an Interaktion und Pflege, kann aber auch in anderen Lebensbereichen auftreten, wie beispielsweise bei der Pflege von Angehörigen.  

Burnout entsteht allmählich durch den langfristigen Stress und die Unfähigkeit, sich von diesem zu erholen. 

Depression hingegen ist eine medizinisch anerkannte psychiatrische Störung, die durch chronische Gefühle der Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit und einen Mangel an Interesse oder Freude an Aktivitäten gekennzeichnet ist.  

Depressionen können verschiedene Aspekte des Lebens einer Person beeinflussen, einschließlich Arbeit, Schule und Beziehungen.  Im Gegensatz zum Burnout kann eine Depression unabhängig von äußeren Stressfaktoren auftreten und ist oft mit biologischen Faktoren wie genetischen, neurochemischen und hormonellen Veränderungen verbunden. 

Beide Zustände haben ähnliche Symptome wie chronische Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafprobleme und Gefühle von Wertlosigkeit.  Diese Überschneidungen machen die Unterscheidung zwischen den beiden manchmal schwierig.  

Während allerdings bei Burnout der Fokus hauptsächlich auf dem Verlust der Energie und Motivation für spezifische Aufgaben liegt, betrifft eine Depression das gesamte emotionale Spektrum und Lebensgefühl einer Person. 

Die Unterscheidung zwischen Burnout und Depression ist wichtig, da sie unterschiedliche Behandlungsstrategien erfordern.

Während ein Burnout teils auch durch Stressmanagement, Änderungen im Lebensstil, Unterstützung,  Auszeiten und Änderungen in der Arbeitsumgebung gelindert werden kann, können Depressionen eine komplexere Behandlung benötigen, einschließlich Psychotherapie, Medikation und möglicherweise weitere medizinische Interventionen. 

Nur wenn es dir gut geht, kannst du gut für deine Kinder sorgen.

 Es ist wichtig zu erkennen, dass du nicht alleine bist und dass es Wege gibt, um aus einem drohenden Burnout auszubrechen. 

Wenn du unsicher bist oder bereits Anzeichen bemerkst, die dir Sorgen bereiten, solltest du umgehend Unterstützung suchen.Denke daran, dass du die Vorbildrolle für deine Kinder hast und dass du nur für sie da sein kannst, wenn du auch gut für dich selbst sorgst. Denn wünschenswert ist es, wenn du erst gar nicht in ein Burnout kommst. 

Wie also kannst du einem vollständigen Mama-Burnout vorbeugen? 

Tipps für mehr Entlastung und Selbstfürsorge im Mama-Alltag

 11 Schritte, um aus dem Burnout-Zustand herauszukommen oder vorzubeugen 

  1. Es ist kein Schicksal: Erschöpfung ist keine unausweichliche Realität für Mütter. Es ist wichtig zu erkennen, dass es Lösungen gibt und dass du einen Weg findest, auch wenn du es im Moment vielleicht noch nicht siehst.
  2. Akzeptiere deinen Zustand: Verdränge nicht, dass du erschöpft bist. Akzeptiere und erkenne an, dass du Hilfe und Veränderung brauchst, um aus diesem Zustand herauszukommen. Nur wenn du deinen Zustand akzeptierst, kannst du ihn ändern.
  3. Achte auf deinen inneren Dialog: Achte auf deine Gedanken und vermeide Selbstvorwürfe. Sei liebevoll und mitfühlend mit dir selbst. Verurteile dich nicht und erkenne an, dass du nicht versagt hast. Verändere deinen inneren Dialog zu einem unterstützenden und positiven.
  4. Schreibe deine Gedanken auf: Nimm dir Zeit, um deine Gefühle und Belastungen aufzuschreiben. Schreibe für zehn Minuten alles nieder, was dir durch den Kopf geht. Das Festhalten deiner Gedanken kann dir helfen, einen klareren Überblick über deine Situation zu bekommen.
  5. Sprich darüber: Teile deine Gefühle und Belastungen mit Freunden und deiner Familie. Suche Unterstützung bei Menschen, die dir wohlgesonnen sind und dich verstehen. Sprich auch mit deinem Partner über deine Situation, sei aber darauf vorbereitet, dass er möglicherweise empfindlich reagiert.
  6. Suche kompetente Unterstützung: Wenn du bereits im Burnout bist, suche professionelle Hilfe bei deiner Ärztin, deinem Hausarzt oder einer Psychotherapeutin. Sie können dir bei der Bewältigung und Genesung helfen. Wenn du auf dem Weg zum Burnout bist, erkunde verschiedene Möglichkeiten der Unterstützung, wie Beratungen oder Kurse.
  7. Nutze deine Rechte: Lasse dich krankschreiben, wenn es dir nicht gut geht und du eine Pause brauchst. Informiere dich über die Möglichkeit einer Haushaltshilfe durch deine Krankenversicherung. In Anspruch nehmen kannst du auch eine Mutter-Kind-Kur, um dich zu erholen und neue Kraft zu tanken.
  8. Gestalte deinen Alltag um: Schau dir deinen Alltag genau an und überlege, welche Aufgaben wirklich notwendig sind. Streiche alles, was dich mehr belastet als unterstützt. Baue Aktivitäten ein, die dir Freude bereiten und dich stärken. Teile die Familienarbeit mit deinem Partner und beziehe auch dein Umfeld ein, um Unterstützung zu erhalten.
  9. Baue Selbstfürsorge in deinen Alltag ein: Nimm dir Zeit für Entspannungstechniken und Atemübungen, um dein Nervensystem zu beruhigen. Schaffe Rituale und niedrigschwellige Selbstfürsorge-Aktivitäten, die du regelmäßig durchführen kannst, um dich selbst zu stärken.
  10. Frage deine Glaubenssätze: Überprüfe und hinterfrage deine Überzeugungen und Denkmuster, die zu deiner Erschöpfung beitragen. Verändere negative Glaubenssätze und schaffe positive und unterstützende Überzeugungen.
  11. Vorbeugung ist der beste Schutz: Lerne Entspannungstechniken und setze sie ein, um einem Burnout vorzubeugen. Investiere in Selbstreflexion und persönliches Wachstum, um langfristig für dich und deine Familie ein gesundes und erfülltes Leben zu ermöglichen.

 Nadines Weg aus dem Burnout: “Heute kann ich sagen, es war so wichtig, dass ich den ersten Schritt aus dem Burnout gemacht habe.

Es war ein harter Weg, aber ich habe gelernt, auf mich selbst zu achten und mir meine Grenzen einzugestehen.  Ich bin immer noch eine liebevolle Mutter, aber ich weiß jetzt, dass ich auch Zeit für mich brauche. 

Wenn ich zurückblicke, bin ich dankbar für diese Erkenntnis. Ich habe viel über mich selbst gelernt und bin stärker daraus hervorgegangen.  
Ich möchte anderen Müttern Mut machen, auf sich selbst zu achten und Hilfe zu suchen, wenn sie sich erschöpft und überfordert fühlen. 

Das Leben als Mutter ist wunderschön, aber es ist auch anspruchsvoll. Wir dürfen uns selbst nicht vergessen und sollten uns erlauben, auch mal schwach zu sein. Denn nur wenn wir gut für uns selbst sorgen, können wir auch die beste Version von uns selbst als Mütter sein.”
Nadine, 36, Mama von 2 kleinen Kindern
 
Eine Botschaft von mir an dich! 
Zum Abschluss noch ein persönlicher Gedanke von mir.

Ich selbst bin Mama von vier Kindern. Nicht immer ließen sich Belastungen vermeiden, denn manches wie schwere Erkrankungen oder Unfälle forderte mich ziemlich. 

Doch gerade in solchen Zeiten war es entscheidend, wie ich trotz herausfordernder Zeiten auch für mich sorgen konnte. Als junge Mama fiel mir das unglaublich schwer. Denn meine Prägungen verhinderten eine gute Selbstfürsorge.

Ich selbst habe gelernt, die Prägungen, Glaubenssätze und Antreiber zu erkennen und loszulassen. Und inzwischen kann ich auch im vollen Mama-Alltag so für mich sorgen, dass ein Burnout bei mir keine Chance hat.

Die wichtigste Erkenntnis dabei möchte ich dir hier sagen: Du bist wichtig! Nimm dich selbst ernst und sorge gut für dich. Deine Erschöpfung hat Auswirkungen auf dich und deine Kinder.

Suche Unterstützung, verändere belastende Denkmuster und baue Selbstfürsorge in deinen Alltag ein. 

Du verdienst es, eine glückliche und ausgeglichene Mama zu sein. 

Wenn du mehr darüber wissen möchtest, was uns oft daran hindert, für uns zu sorgen und unsere Grenzen nicht zu überschreiten, dann schau dir das kostenlose Onlinetraining “Raus aus dem Mama-Stress” an.Da fließt ganz viel von meinem Wissen und meiner Erfahrung ein.Hier geht es zu Anmeldung:Raus aus dem Mama-Stress! 

 

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Dagmar

Dagmar Gericke von der Feeling Family®: Eltern-Coach, Theaterpädagogin, Kommunikationstrainerin und Mama von 4 Kindern. "Kinder zu bekommen ist nur der Anfang des Elternseins. Die wirkliche Aufgabe liegt daran, uns unser Leben mit unseren Kindern so zu gestalten, dass sich alle in der Familie angenommen und geliebt fühlen. Und das schließt uns selbst mit ein." Willst du mehr über mich wissen? Dann schaue hier: https://feelingfamily.com/about/
  • Danke für diesen hilfreichen Beitrag. Das finde ich interessant, am Rande gesagt:Laut einer kleinen Untersuchung ist Erschöpfung bei Müttern häufiger, wenn diese einen pädagogischen Beruf haben

    • Danke für diese wichtige Info. Ja, besonders bei Erzieherinnen und Lehrerinnen kommt es häufiger zum Burnout. Das hat sicher auch mit den Arbeitsbedingungen zu tun, an denen sich etwas ändern müsste. Leider geht die Tendenz in eine andere Richtung. Wider besseren Wissens werden die Gruppen in der Kita und die Klasengrößen immer größer.