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Interview mit Lena Busch: Von der Führungskraft zur selbstbestimmt arbeitenden Mutter und Online-Unternehmerin

Interview mit Lena Busch, Gründerin von Familienleicht Business und Online-Kongressveranstalterin.

Lena Busch hat drei Kinder und arbeitet selbstständig als Online-Unternehmerin.  Sie coacht und unterstützt Mütter auf den Weg in die Online-Selbstständigkeit. Ihre Kinder sind größtenteils selbstbetreut. Wir sprechen über ihren Weg von der Führungskraft zur selbstbetreuenden Online-Unternehmerin, die von zu Hause arbeitet. Hier kannst du dir das vollständige Interview auch anhören: Dagmar Gericke: Als du dein erstes Kind bekommen hattest, was war deine Vorstellung damals über das Arbeiten mit Kind? Und was von deinen Vorstellungen hat heute noch Bestand? Lena Busch: Wenig bis gar nichts hat noch Bestand. Ich habe mir das alles ganz anders vorgestellt, kann ich gar nicht genau sagen, wie. Zum Teil habe ich mir auch gar nicht so viel vorgestellt. Ich hatte nicht so wahnsinnig viele Vorbilder. Also es gab wenig andere Eltern direkt in der Familie oder im Freundeskreis, wo die Kinder nicht schon viel größer oder viel älter waren. Insofern war dieses ganze Kind-Thema für mich ein Stück weit neu. Ich war 33, als ich mein erstes Kind bekam und hatte die Vorstellung, ich habe mein Leben und wir haben unser Leben und da kommt jetzt ein Kind dazu. Das macht dann das Ganze rund. So hatte ich mir das gedacht. Das ist dann einfach dabei, liegt im Kinderwagen, wird geschuckelt, so ein bisschen Rama-Familie hatte ich da wohl auch im Kopf. Eigentlich war da meine Vorstellung, das fällt nicht weiter auf. Und dann war unser Kind da. Angefangen mit einer Schwangerschaft, die ich mehr oder weniger durchgekotzt habe.  So setzte sich das dann auch fort. Meine erste Tochter hatte nicht den Willen, so nebenher zu laufen. Ich war Führungskraft in einem mittelgroßen Unternehmen und mir tat gut es gut, Dinge, auch die großen Dinge in meinem Leben einigermaßen organisiert und geplant zu haben. So war das auch mit dem Kind. Ich hatte in der Firma abgestimmt, dass ich nach einem Jahr, 2007 ist meine Tochter geboren worden, wieder zurückkomme. Ich hatte mich auch um einen Krabbelstubenplatz bemüht. Also, ich hatte das alles perfekt organisiert. Ja, und dann war meine Tochter da. Und die war nämlich zunächst mal nur dann irgendwie glücklich und zufrieden und leise, wenn sie an mir war, mit Körperkontakt, 24 Stunden. Dadurch bin ich auf die bedürfnisorientierte Elternschaft gestoßen, was damals alles noch gar nicht so bekannt war wie heute. Ich fing dann auch tatsächlich wieder an zu arbeiten und habe 2 Monate vorher meine Tochter in der Krippe eingewöhnt. Das ging alles schon viel zähflüssiger, als ich mir das vorgestellt hatte. Meine Tochter war nicht der Typ Kinder, die so happy auf andere Kinder zurennt, sondern die brauchte immer viel Rückzug. Ich habe dann 2 Tage in der Firma und einen halben Tag im Home-Office gearbeitet. Es sollte eine halbe Stelle sein und wurde dann meistens mehr. Wir konnten das einigermaßen organisieren, aber es blieb immer etwas schwerfällig. Mit dem Wechsel zwei Jahre später in den Kindergarten, ich war gerade mit unserem zweiten Kind schwanger, da schien sie erst gut angekommen zu sein, doch dann wollte sie nicht mehr hin und weinte oft. Ich dachte erst, dass wird schon, bis ich dann mitbekam, dass sich keiner so richtig um sie kümmerte, wenn sie weinte. Das Ende vom Lied war, dass ich dann wenige Monate später nach den zwei Jahren arbeiten mit Kind dann auf einmal mit Baby und Kleinkind, was nicht mehr in den Kindergarten ging, zu Hause saß. Ich hatte dann schon den Verdacht, dass, denn für meine zweite Tochter hatte ich genau die gleiche Planung wie zuvor, dieser Plan nicht aufgehen würde. Dagmar Gericke: Wie kam es, dass du das Online-Arbeiten für dich entdeckt hast? Hattest du dafür Vorbilder? Wer hat dich inspiriert? Lena Busch: Ich weiß gar nicht genau, wann ich darauf gekommen bin. Ich glaube, das war schon so zwischen 2008 und 2010. Da habe ich einige Frauen im amerikanischen Raum entdeckt, die zu Hause Stoffwindeln hergestellt und selbst vermarktet haben. Aber da das keine Themen waren, die für mich in Frage kamen, habe ich das nicht mit mir verbunden. Und dann kamen die ersten Frauen, über die ich gestolpert bin, die online gearbeitet haben, mit Blogs über freies Lernen und so. Da kamen erste zarte Berührungspunkte. Ganz stark auch durch Leonie Dawson. Die hat gemalt und ist ganz kreativ und die hatte dann irgendwann auch eine Online Business Akademie. Sie hat Homeschooling gemacht mit ihren zwei Töchtern. Und das war das erste Mal, wo ich dachte, da geht noch mehr irgendwie von zu Hause und die ist auch Mutter und die hat quasi zwei Sachen miteinander verbunden. Sie war sehr Hippie-Style, aber gleichzeitig ganz klassisch ökonomisch ausgerichtet. Sie hat also vermeintliche Gegensätze zusammengebracht. Dann fingen auch hier die ersten Elternbloggerinnen an, Susanne Mierau und so. Mir war damals noch gar nicht so recht klar, was denn das für ein Geschäftsmodell sein soll. Ein großes Bindeglied war Marcus Cerenak, der ist 2012/2013 mit seinem Blog gestartet. Der hat das aus dem amerikanischen Raum übersetzt, denn das war alles so weit weg. Da dachte ich, ja, die Amis, die können das, aber wir hier in Deutschland doch nicht.  Er hat den Transfer geschafft und er hat dann auch einen Blogkurs gemacht, wo man lernt, wie man das rein technisch umsetzt. Ja, das waren meine ersten Schritte. Dagmar Gericke: Markus Cerenak hat mich auch sehr inspiriert. Vor allem mag ich auch diesen Ansatz: Es darf leicht sein. Das habe ich sofort von ihm als Bild im Kopf, wirklich die Leichtigkeit, also nicht in ein neues Hamsterrad zu kommen mit dem, was wir dann machen. Lena Busch: Ja Dagmar Gericke: Ich komme aus einer Familie, in der viele selbständig sind. Ich kenne das. Auch mein Bruder ist selbständig und wir tauschen uns oft aus in der Familie. Das ist total gut, diesen Background zu haben, denn das hilft mir oft weiter. Was ist dein familiärer Hintergrund, was die Selbstständigkeit betrifft? Hattest du da Unterstützung oder eher Gegenwind? Wie war das bei dir? Lena Busch: Nee, die waren so gar nicht selbstständig tätig. Die waren oft auch in höheren Positionen, aber eben angestellt. Mal auf Führungsposition oder halt Beamte. Mein Vater war z.b. Lehrer. Meine Schwester ist selbstständig, aber sie ist 5 Jahre jünger und taugte da altersmäßig nicht zum Vorbild. Sie ist psychologische Psychotherapeutin. Das ist die Art von Selbstständigkeit, die füllt sich von selbst in dem Bereich. Ansonsten gab’s noch ein Uropa, der selbständig war und von dem meine Oma immer sehr geschwärmt hat. In der Generation meiner Eltern war die Sicht auf Selbstständige nicht so positiv. Ja, das einzige positive Vorbild war der Uropa, aber der ist im zweiten Weltkrieg gefallen. Dagmar Gericke: Dann beschreitest du ja auch einen neuen Weg in der Familiengeschichte. Lena Busch: Absolut. Und das war nicht immer so einfach. Mein Vater ist inzwischen verstorben, aber meine Mutter versteht da nach wie vor vieles nicht so genau. Der Weg war nicht so selbstverständlich und leicht für mich und auch für meinen Mann nicht, auch vom Mindset her. Das erlebe ich auch ganz oft bei meinen Klientinnen. Dagmar Gericke: Wie waren deine ersten Schritte in die Online-Selbstständigkeit? Lena Busch: Das ist so ganz, ganz langsam gewachsen, dieses Pflänzchen. Überhaupt, die Selbständigkeit. Das fing so an, dass ich dann 100 km weit gefahren bin für eine Trageberatung. Ich bin nach Dresden gereist und habe diese Ausbildung gemacht. Mein erstes Angebot war tatsächlich ganz, ganz klein in dem Bereich Stillen, Tragen, Windelfrei entstanden. Ich habe mein Geld in meinem Job verdient und das war für mich eher wie ein Ehrenamt angesiedelt. Es wuchs dann immer weiter, weil die Frauen Fragen hatten, aber keine Ansprechpartner. Es ging immer mehr um Coaching und Beratung. Ich habe mich dann parallel in diesen Bereichen fortgebildet. Online bin ich dann tatsächlich schon 2008 erstmal mit meiner Website „Dein Baby tragen“ gegangen. Unter dem Namen ist es auch lange gelaufen, bis es beim besten Willen irgendwie nicht mehr um dein Baby und so allein ging. 2015 habe ich dann die neue und jetzt noch existierende Seite familienleicht geschaffen. Ein Jahr vorher habe ich mit dem Freilern-Blog angefangen zu bloggen. Relativ schnell bin ich dann über diese Kongress-Idee gestolpert, dadurch, dass ich selber ein Kongress gesehen habe, den Grünen-Smoothie-Kongress. Das Thema fand ich ganz interessant, aber vorrangig interessierte mich das Format. Damals gab es den ersten Attachment-Parenting-Kongress und das erste Schulfrei-Festival. Mit Baby längere Strecken Auto fahren ist nicht für alle Mütter machbar. Ich wollte auch, dass diese Themen mehr Menschen erreichen. Und so ist dann die Kongress-Idee entstanden. Dagmar Gericke: Das war dann sicher ein großer Entwicklungsschub für das Online-Business, oder? Lena Busch: Ja, absolut. Obwohl das so gar nicht gedacht war. Ich wollte erst mal das Thema freies Lernen und selbstbestimmte Bildung mehr Menschen zugänglich machen. Und dann kam das über einen meiner Speaker, den Ka Sundance. Der meinte, du machst doch ohnehin schon so viel in dem Bereich, nimm das doch mit rein, das passt doch super. Ich hatte das erst getrennt gesehen von meiner Arbeit. Das hatte über Monate hinweg das meiste meiner Zeit und meiner Nächte gefressen und irgendwann auch schon viel Geld verschlungen. Da dachte ich, ja gut, warum eigentlich nicht? Ich glaube, Ka Sundance war auch der erste, der sagte, man kann das tatsächlich auch als Marketing-Format nutzen. Dann hast du am besten viele Speaker, die große E-Mail Listen haben. Die hatte ich nun so gar nicht. Die meisten waren noch nicht mal online. Wir haben uns dann bei den Nestelbergers angemeldet und hatten dann noch Unterstützung auf den letzten Metern. Wir hatten letztendlich 10.000 Teilnehmer bei dem Kongress. Ich habe nie mit so einer hohen Teilnehmerzahl gerechnet. Dadurch hatte ich dann eine gewisse Bekanntheit. Dagmar Gericke: Wie kann das Online-Business helfen, selbstbestimmt als Familie zu leben? Lena Busch: Man muss dazu sagen, das Ganze hatte auch Vor- und Nachteile, weil dieses Thema Bindung und speziell Freilernen, also, wie mache ich es, dass mein Kind frei lernen kann und nicht in die Schule muss, das klebte dann auch eine Zeitlang an mir wie Pattex. Da bekam ich dann Nachrichten zuhauf, was mache ich, wenn mein Kind nicht in die Schule will. Also, ich konnte ab einem gewissen Punkt mit den zwei, später dann drei Kindern meine Führungsposition oder insgesamt nur meine Stelle nicht mehr so ausführen. Eigentlich konnte ich das dann nur noch im Home-Office. Nur Home-Office, das konnten wir uns auch nicht so recht vorstellen, als Führungskraft braucht ja auch eine gewisse Präsenz. Ich hatte immer mindestens ein oder zwei Kinder zu Hause die letzten 11 Jahre. So gesehen ermöglicht online arbeiten auch, was man und wie und wann man arbeitet, das man das an die eigenen Erfordernisse anpassen kann. Und dann auch, dass ich ganz genau entscheiden kann, was will ich anbieten, für wen will ich das anbieten, wie will ich das anbieten. In der Offline-Arbeit gibt es da immer irgendwelche Schranken. Wenn ich einen Laden habe ist es zum Beispiel an den Ort gebunden. Dann habe ich bereits Grundkosten, die es gar nicht möglich machen, dass ich erstmal nur mit 3 Stunden die Woche starte. Ich kann online arbeiten, wenn ich ansonsten gar nicht arbeiten könnte. Dagmar Gericke: Ja, das kann ich nur bestätigen aus meiner Erfahrung mit meiner Offline-Selbstständigkeit. Da hatte ich schnell ziemlich hohe Investitionskosten. Das habe ich im Online-Bereich nicht. Die Zeit ist zu Beginn meine größte Investition. Deine Kinder sind ja größtenteils selbstbetreut. Wie läuft das konkret bei euch, wann geht es gut mit Kindern im Beisein zu arbeiten, was klappt auch mal nicht? Lena Busch: Ich bin selber eher introvertiert, ich brauche öfters mal meine Ruhe. Mein Mann zum Beispiel lässt beim Kochen oft das Radio laufen, während ich es da schon lieber still habe. Ich brauchte da immer einen gewissen Freiraum. Teilweise habe ich mir den Support über die Großeltern geholt solange es möglich war. Das hat gut funktioniert, dass die Kinder mit der Oma im Nebenraum gespielt haben. Dann kamen sie mal 5 Minuten Mama tanken und sind dann wieder abgezogen. Was ich dann ein Stück weit etabliert habe, damals allerdings noch 50 km weit entfernt, war nach dem Vorbild aus dem Unerzogen-Magazin ein Rockzipfel-Eltern-Kind-Büro. Da tut man sich mit ein paar Eltern zusammen. Ein paar Leute sind immer zusammen mit den Kindern und ein paar Leute arbeiten. Das haben wir die meiste Zeit in Privatwohnungen als Mütterteam gemacht. Später haben wir morgens ein Kindercafe genutzt, dann hatten wir Räume in einem Familienzentrum. Ganz viel habe ich auch gemacht, während das Kind geschlafen hat. Wir kennen alle die Zeiten, wo unsere Kinder uns brauchen und auch unsere Präsenz brauchen. Aber es gibt halt auch die Zeiten, da spielen die miteinander, mit Besuch oder ganz alleine, und wir sitzen dekorativ in der Ecke oder auf der Spielplatzbank herum. Das waren und sind immer Zeiten, da konnte ich was machen, und wenn es auch nur mal eine E-Mail beantworten war. Natürlich gab es auch immer diese Sachen, wo etwas mehr Kreativität am Stück notwendig war. Da habe ich mich dann mit meinem Mann abgestimmt. Der hat dann am Wochenende auch mal komplett die Kinder übernommen. Dagmar Gericke: Was sind deine größten Learnings in der Online-Selbstständigkeit? Lena Busch: Wenn ich zurückblickend betrachte, hätte ich es mir oft leichter getan, wenn ich mir schneller in irgendeiner Form Unterstützung geholt hätte. Sei es was ein Team betrifft, beim Aufgaben abgeben, sei es bei Unterstützung im Haushalt oder so. Weiter betrifft es Coaching, Mentoring als Unterstützung. Manchmal weniger denken, mehr machen. Auch nicht kopf- und ziellos, aber doch schneller losgehen und einfach mal probieren und einfach mal anfangen. Und möglichst offen sich zeigen. Auch sagen, wo man Unterstützung braucht. Es gibt nämlich die Bereitschaft zur Unterstützung, wenn wir uns da entsprechend zeigen. Wenn wir also sagen, mir geht’s gerade nicht so gut oder mir wird alles ein bisschen viel, oder ich könnte da mal Unterstützung gebrauchen und nicht dieses Superwoman-Supermutter-Spiel versuchen mitzuspielen. Dagmar Gericke: Was ist deine Vision für dein Unternehmen? Wo siehst du dich in 3 Jahren? Lena Busch: Das sind ja immer wichtige Fragen, wo führt’s uns hin, was wollen wir bewegen? Ich möchte in drei Jahren noch viel, viel bekannter sein. Es soll selbstverständlich sein, dass Online-Arbeit eine Option für Mütter, und auch generell für Eltern, ist. Ich wünsche mir, dass die Trennung von Arbeit und Familie wieder mehr miteinander verschmilzt und das in einer selbstbestimmten Art und Weise. Ich möchte gerne, dass Eltern bewusst ist, dass das eine Wahlmöglichkeit ist und dass sie wissen, dass sie sich an mich wenden können. Ich möchte in drei Jahren echte Arbeitsplätze geschaffen haben. Ich möchte diesen Bogen von der Bindung zur freien Bildung zum selbstbestimmten Arbeiten wieder mehr zusammenführen und das Ganze in die Welt tragen. Das ist die Vision und die Idee dahinter. Dagmar Gericke: Das hört sich sehr schön an. Das ist auch, Teil eines Wandels zu sein. Vielen Dank für das Interview, liebe Lena. Du startest ja gerade ein wieder Programm für Mütter, die sich online selbstständig machen wollen. Dazu gibt es eine kostenlose Trainingswoche im Juni. Ihr könnt auch später einsteigen, da die Workshops aufgezeichnet wurden. Ich verlinke das hier, so dass ihr euch informieren könnt. Mehr über Lena Busch: Lena Busch ist Mutter von drei weitestgehend selbstbetreuten Kindern, Coach, Journalistin und hat binnen 2 1/2 Jahren und mit zwei Online-Kongressen mit nur wenigen Stunden pro Woche ihr erfolgreiches und bedürfnisorientiertes Online-Business aufgebaut. Daneben bringt sie ihre Erfahrung aus über 10 Jahren als Führungskraft im Finanz- und Rechnungswesen und aus der internationalen Steuerberatung sowie aus aktuell 12 Jahren Arbeit und Selbständigkeit mit Kindern mit. Sie ist DIE Adresse im deutschsprachigen Raum, wenn es darum geht, ein Leben mit Familie und nach deinen Vorstellungen mit allen Stufen im Auf- und Ausbau eines erfolgreichen Business’ zu vereinbaren.

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Dagmar

Dagmar Gericke von der Feeling Family®: Ich bin Mutter von vier Kindern im Alter zwischen 9 und 30 Jahren. Außerdem bin ich Kommunikationstrainerin, Theaterpädagogin und Elternbloggerin. Ich bin davon überzeugt, dass wir, indem wir uns selbst und unsere Familien heilen, auch unsere tief zerstrittene Welt heilen. Der Wandel beginnt immer bei uns selbst. Willst du mehr über mich wissen? Dann schaue hier: https://feelingfamily.com/about/