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Ohne diese Fähigkeit bleiben all deine Bemühungen um deine Kinder umsonst!

Er war wie gelähmt!

Der Amerikaner Norman Cousins konnte plötzlich seine Beine und den Rücken kaum noch bewegen.

Gleichzeitig bekam er hohes Fieber und starke Schmerzen.

Seine Ärzte gaben ihm nur noch wenige Monate zu leben, da sie eine besonders schwere Form von Morbus Bechterew diagnostizierten, einer degenerativen Erkrankung des Bindegewebes.

Doch Norman Cousins wollte sich mit seinem vermeintlichen Schicksal nicht abfinden.

Noch vor einer Weile war er kerngesund, doch die ersten Symptome traten nach einer Reise nach Russland auf, die er als extrem stressreich erlebte.

Er fragte sich also, ob der Stress, den er in dieser Zeit erlebte, dazu beigetragen hat, dass er krank wurde.

Und könnten, wenn die heftigen unangenehmen Gefühle durch den Stress ihn krank gemacht haben, ihn umgekehrt angenehme Gefühle heilen?

Er startete seinen Selbstversuch:

Noch im Krankenzimmer ließ er sich einen Filmprojektor installieren – man schrieb das Jahr 1964 – und er schaute rund um die Uhr lustige Filme, las erheiternde Bücher und ließ sich Witze erzählen.

Sein erster großer Erfolg in seiner erdachten Therapie war, dass er nach einem 10-minütigen Lachanfall für 2 Stunden schmerzfrei war – das hatte bislang selbst Morphium nicht geschafft.
 
Es ging weiter bergauf: Er konnte wieder seine Beine bewegen und nach 6 Monaten laufen.

Nach seiner Heilung lebte er noch weitere 26 Jahre.

Er war nicht der einzige, der die Heilkraft des Lachens einsetzte.

Eine Geschichte von einer an Krebs erkrankten Frau aus dem Buch „Neun Wege der Heilung“ liest sich ganz ähnlich.

Inzwischen ist wissenschaftlich erforscht, wie enorm positiv lachen, und zwar lachen aus vollen Halse, so dass der Bauch wackelt, die Immunabwehr stärkt und unser Wohlbefinden steigert.

Es waren Menschen in einer wirklich schier aussichtslosen Lage, die sich für das Lachen entschieden haben. Es hat sie gerettet.
 


Heute sind wir in herausfordernden Zeiten und manche meinen, es gibt angesichts der Lage nichts zu lachen.

Doch!

Gerade jetzt dürfen wir lachen. Unseren Humor nähren oder vielleicht wieder entdecken.

Und wenn du jetzt denkst: Was erzählt die Dagmar denn da. Die soll mal meine Probleme haben. , antworte ich dir: Ja, ich habe nicht deine Probleme. Und kenne nicht deine Geschichte. Sie ist sicher schmerzvoll und herausfordernd. Und doch lade ich dich ein, mal nicht an deine Probleme zu denken, sondern eine Entscheidung für die Freude zu treffen.

Lachen lässt ein Problem vielleicht nicht verschwinden (manchmal durchaus), aber es lässt es viel leichter werden.

Humor war mein stärkster Verbündeter in den Monaten nach meiner Brustkrebsdiagnose.

Was haben wir Brustkrebsfrauen im Chemoraum gelacht, so viel, dass wir die Schwestern angesteckt hatten.

Soll mal einer sagen, da gibt es nichts zu lachen.

Lachen können wir immer, es kostet uns nichts außer unsere Ernsthaftigkeit.

Besonders mit unseren Kindern zu lachen hebt das Familienklima auf Himalaya-Höhen

Kinder lachen durchschnittlich 400-mal am Tag und sie sind oft sogar in einer Art Lachtrance.

In einem Lachanfall befinden sich Menschen nämlich in einem ähnlichen Zustand wie in einer Trance.

Alle Eltern, die versucht haben, ihre hemmungslos kichernden Kinder zu etwas mehr Ernst zu bewegen, kennen das.

Erinnerst du dich noch daran, wie es war?

Gleichzeitig ist für unser Gehirn eine Trance ein äußerst heilsamer Zustand.

Eine Trance ist ein Gegenmittel für Stress und ist nachhaltig wirksam.

Nach einem Lachanfall verlangsamt sich der Herzschlag aber wieder und bleibt anschließend auf einem niedrigen Niveau.

Dadurch entspannt sich die Muskulatur der Arterien und der Blutdruck sinkt.

Wie klinische Untersuchungen zeigen, soll intensives und häufiges Lachen sich dadurch auch positiv auf das Herz-Kreislauf-System auswirken.

Und gerade das brauchen wir jetzt, um gut durch diese Zeit zu kommen.


Wir brauchen Humor und ganz viel Lachen. Für uns und für unsere Kinder!


Wenn Lachen so hochwirksam ist, gibt es dann noch einen Grund, es heute nicht zu tun?

Indem du dich aufs Lachen einlässt, entscheidest du selbst, wie du dich fühlst.

Und glaube mir, selbst aus einer miesen Stimmung heraus können wir ins Lachen kommen.

Das bewegt etwas.

Alles, was es braucht, ist eine Wahl zu treffen.

Albere mit deinen Kindern mit. Lass dich mal darauf ein.

Oder mach es wie Cousins und schau dir lustige Filme an.

Mit Kindern zu lachen ist so verbindend.

Suche mit deinen Kindern coole Witze.
 
Wenn du einen guten kennst, schreibe ihn mir bitte. Meine Kinder werden dir danken.

Deine Kinder werden sich nicht an die saubere Küche erinnern, aber an die fröhlichen Stunden, die ihr verbracht habt. Sie erinnern sich daran, wie die Stimmung bei euch zu Hause war.

Und Lachen ist gelebte Selbstfürsorge. Total einfache, unkomplizierte Selbstfürsorge.

Sich wirklich gut um sich selbst zu kümmern ist so, so entscheidend für die Stimmung in der Familie.

Am besten lege gleich jetzt damit los, deine Lachfähigkeit zu trainieren und auszubauen.

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Dagmar

Dagmar Gericke von der Feeling Family®: Eltern-Coach, Theaterpädagogin, Kommunikationstrainerin und Mama von 4 Kindern. "Kinder zu bekommen ist nur der Anfang des Elternseins. Die wirkliche Aufgabe liegt daran, uns unser Leben mit unseren Kindern so zu gestalten, dass sich alle in der Familie angenommen und geliebt fühlen. Und das schließt uns selbst mit ein." Willst du mehr über mich wissen? Dann schaue hier: https://feelingfamily.com/about/