Die 5 Sprachen der Liebe: So erreichst du dein Kind emotional – in jeder Altersstufe
Sicher tust du alles für dein Kind – und trotzdem kommt es nicht wirklich bei ihm an? Du kochst Lieblingsessen, liest Geschichten vor, kaufst vielleicht sogar kleine Überraschungen… und am Ende erntest du Tränen, Gemecker oder Rückzug. 😣
Dabei wünschst du dir so sehr eine liebevolle, entspannte Verbindung statt ständiger Reibereien.
Genau hier können die fünf Sprachen der Liebe bei Kindern ein echter Gamechanger sein.
Wenn du verstehst, auf welche Weise dein Kind Liebe am besten wahrnimmt, kannst du eure Bindung stärken, Missverständnisse reduzieren und eure Kommunikation viel leichter und liebevoller gestalten – ganz egal, ob dein Kind im Kindergartenalter, in der Grundschule oder schon im Teeniealter ist.
In diesem Artikel erfährst du, wie du die Liebessprache deines Kindes erkennst, wie du sie im Alltag konkret sprechen kannst und warum das gerade in stressigen Familienphasen so wichtig ist.
Warum es im Alltag deine Fürsorge oft nicht gesehen wird
Stell dir vor, du bereitest nach einem langen Tag liebevoll das Abendbrot vor. Du hast extra die Lieblingsnudeln deines Kindes gekocht, Gemüse in Sterne geschnitten und sogar noch einen kleinen Nachtisch gemacht. 🥰
Du rufst dein Kind an den Tisch – und statt eines strahlenden „Danke, Mama!“ bekommst du ein:
„Ich will jetzt aber noch spielen!“
Vielleicht sogar mit Augenrollen, Gemecker oder Tränen.
Autsch.
In dir tauchen Gedanken auf wie:
„Ich gebe mir so viel Mühe – und das kommt überhaupt nicht an.“
„Wieso sieht mein Kind nicht, wie ich mich hier abrackere?“
Genau hier kommen die fünf Sprachen der Liebe ins Spiel. Sie erklären, warum deine liebevollen Gesten manchmal nicht so ankommen, wie du sie gemeint hast – und wie du das verändern kannst.
Die fünf Sprachen der Liebe – was dahinter steckt
Das Konzept der fünf Liebessprachen geht auf den Paartherapeuten Gary Chapman zurück. In seiner Arbeit mit Paaren hat er immer wieder beobachtet, dass sich Menschen aufrichtig lieben – und sich trotzdem ungeliebt fühlen, weil sie Liebe auf völlig unterschiedliche Weise zeigen und erwarten. Er entwickelte das Modell, um verständlich zu machen: Nicht wie viel Liebe da ist, ist entscheidend, sondern in welcher Form sie beim anderen ankommt.
Wenn zwei Menschen unterschiedliche Liebessprachen sprechen, kann es leicht zu Verletzungen und Konflikten kommen. Zum Beispiel: Ein Vater rackert sich ab, indem er ständig hilft, repariert und organisiert (Hilfsbereitschaft) – sein Kind sehnt sich aber vor allem nach Kuscheln und gemeinsamem Spielen (Körperliche Berührung + Qualitätszeit). Beide geben ihr Bestes, und trotzdem fühlt sich das Kind innerlich leer oder „nicht wichtig genug“.
Genau hier liegt die große Chance des Modells: Wenn du die Liebessprache deines Kindes kennst, kannst du bewusster so handeln, dass deine Liebe bei ihm wirklich ankommt. Das reduziert Missverständnisse („Ich mache doch so viel – warum ist mein Kind so undankbar?“), beugt vielen Alltagskonflikten vor und stärkt eure Bindung, weil dein Kind sich gesehen, verstanden und gemeint fühlt – nicht nur im Kopf, sondern tief im Herzen.
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Kennst du die Liebessprache deines Kindes?
Bei Kindern ist das Gold wert – denn je mehr du in der Sprache deines Kindes „sprichst“, desto tiefer fühlt es sich gesehen, geliebt und sicher.
Die fünf Liebessprachen sind:
-
Worte der Anerkennung
-
Qualitätszeit (Zeit miteinander)
-
Geschenke & kleine Aufmerksamkeiten
-
Hilfsbereitschaft (praktische Unterstützung)
-
Körperliche Berührung
Alle Kinder brauchen alle fünf – aber oft gibt es eine Hauptsprache (und ein bis zwei „Nebensprachen“), über die dein Kind Liebe ganz besonders stark tankt.
Schauen wir sie uns an – mit vielen konkreten Beispielen aus dem Alltag und für verschiedene Altersstufen.
1. Worte der Anerkennung – wenn Liebe über Sprache ankommt
Kinder mit dieser Liebessprache blühen auf, wenn sie ermutigende, wertschätzende Worte hören.
Statt allgemeinem Lob wie „Super gemacht!“ wirken hier Sätze, die konkret und ehrlich sind, zum Beispiel:
„Ich sehe, wie konzentriert du seit 20 Minuten an deinem Bild malst. Du gibst nicht auf – das beeindruckt mich.“
Beispiele nach Altersstufe
Kleinkind (ca. 2–4 Jahre)
Dein Kind stapelt Bauklötze und der Turm fällt ständig um. Statt „Na komm, ich mach das“, könntest du sagen:
„Du probierst es immer wieder! Dein Turm wird jedes Mal höher. Ich freue mich, dass du weiter machst.“
Kindergartenkind (3–6 Jahre)
Dein Kind hilft beim Tischdecken – nicht perfekt, aber mit Herz.
„Danke, dass du mir hilfst. Es ist richtig schön, dass wir das zusammen machen.“
Grundschulkind (6–10 Jahre)
Dein Kind übt Lesen und stolpert noch oft.
„Ich sehe, wie mutig du dir die schwierigeren Wörter vornimmst. Dein Einsatz ist richtig stark.“
Teenager
Dein Teenie kommt später als verabredet nach Hause, entschuldigt sich aber ehrlich.
„Ich merke, dass dir unsere Absprachen wichtig sind, weil du es ansprichst. Danke, dass du so offen mit mir bist.“
Kinder, deren Liebessprache Worte der Anerkennung ist, sagen selbst oft Dinge wie:
„Mama, du bist die beste Mama der Welt!“ oder „Ich hab dich sooo lieb!“
Sie verschenken Komplimente großzügig – und brauchen sie auch.
2. Qualitätszeit – wenn Nähe wichtigster Liebestank ist
„Mama, kannst du mit mir spielen?“
„Kannst du mit mir kuscheln?“
„Kommst du mit mir auf den Spielplatz?“
Wenn du das ständig hörst, ist die Chance groß, dass die Liebessprache deines Kindes Qualitätszeit ist.
Es geht nicht darum, den ganzen Tag Programmpunkt an Programmpunkt zu reihen – sondern um ungestörte, präsente Momente, in denen dein Kind deine Aufmerksamkeit spürt.
Beispiele nach Altersstufe
Kleinkind
Du sitzt einfach auf dem Teppich, während dein Kind mit Autos fährt. Du kommentierst:
„Oh, dein rotes Auto fährt ganz schnell die Rampe runter!“
Du bist innerlich wirklich da – Handy weg, Blick auf dein Kind.
Kindergartenkind
Ihr macht gemeinsam einen Spaziergang und du hörst einfach zu, was dein Kind erzählt – über Regenwürmer, Kita-Freunde und Pfützen.
Für dieses Kind ist das oft wertvoller als jedes Geschenk.
Grundschulkind
Vielleicht liebt es, abends im Bett noch kurz zu quatschen.
10 Minuten „Wir reden nur wir zwei“ können ein riesiger Liebestank-Moment sein:
„Wie war dein Tag? Was war richtig schön? Was war doof?“
Teenager
Gemeinsame Zeit kann hier eher so aussehen: zusammen kochen, eine Serie schauen und danach darüber reden, zusammen einkaufen, im Auto quatschen.
Teens tun manchmal so, als wäre ihnen alles egal – aber viele von ihnen lieben genau diese Momente, in denen du wirklich interessiert bist.
Kinder mit dieser Liebessprache kämpfen oft um Aufmerksamkeit – und wirken dann manchmal „anstrengend“, wenn sie sie nicht bekommen.
3. Geschenke & kleine Aufmerksamkeiten – wenn Symbolik zählt
Hier geht es nicht um „verwöhnen“ oder teure Dinge. Kinder, deren Liebessprache Geschenke ist, freuen sich unglaublich über kleine, liebevoll ausgesuchte Dinge – besonders, wenn eine Bedeutung dahintersteckt.
Das kann sein:
-
eine Muschel, die du vom Spaziergang mitgebracht hast
-
ein Zettel in der Brotdose: „Viel Spaß heute! Ich denke an dich.“
-
ein selbst gemalter Mini-Gutschein: „Einmal gemeinsames Spielen nach dem Abendessen“
Beispiele nach Altersstufe
Kleinkind
Du bastelst eine kleine Papierkrone:
„Die ist nur für dich, weil du heute so toll beim Aufräumen mitgemacht hast.“
Kindergartenkind
Ein Stein mit einem Herz drauf gemalt, den dein Kind immer in der Jackentasche haben kann:
„Wenn du mich vermisst, kannst du den Stein anfassen. Dann bin ich in Gedanken bei dir.“
Grundschulkind
Ein kleiner Radiergummi, ein Stift mit Lieblingsmotiv, ein Sticker im Hausaufgabenheft mit einer Nachricht von dir.
Teenager
Eine Tasse mit einem Spruch, den ihr witzig findet, ein Lieblingssnack im Zimmer mit einem Post-it:
„Für dich. Danke, dass du heute so geduldig mit deiner kleinen Schwester warst.“
Viele dieser Kinder sammeln Erinnerungsstücke: Tickets, Steine, Karten, alte Kuscheltiere. Sie hängen an den Dingen, weil darin Gefühle gespeichert sind.
4. Hilfsbereitschaft – wenn praktische Unterstützung Liebe bedeutet
Für manche Kinder ist es pure Liebe, wenn du sagst:
„Komm, wir machen das zusammen.“
Sie fühlen sich geliebt, wenn du praktisch hilfst – und wenn du auch ihre Hilfe annimmst.
Beispiele nach Altersstufe
Kleinkind
Beim Anziehen:
„Möchtest du, dass ich dir beim Reißverschluss helfe?“
Ihr macht es gemeinsam – nicht „Ich mache es schnell, weil es sonst zu lange dauert.“
Kindergartenkind
Beim Aufräumen:
„Wir räumen zusammen dein Zimmer auf. Du die Autos, ich die Bücher.“
Dieses Kind wird nicht unbedingt dadurch gestärkt, dass du sagst: „Du schaffst das allein“, sondern durch die Erfahrung: „Ich bin nicht alleine mit meinen Aufgaben.“
Grundschulkind
Bei den Hausaufgaben:
„Die Aufgabe ist ganz schön knifflig. Wollen wir sie gemeinsam durchgehen?“
Oder beim Schulranzenpacken:
„Ich helfe dir die ersten Male, dann probierst du es alleine. Wir sind ein Team.“
Teenager
Vielleicht ist es Unterstützung bei der Bewerbung, beim Lernen für eine Arbeit oder beim Umstellen des Zimmers.
„Ich sehe, da kommt einiges auf dich zu. Wollen wir zusammen einen Plan machen?“
Spannend: Kinder mit dieser Liebessprache bieten selbst oft Hilfe an – und sind verletzt, wenn diese ständig abgewiegelt wird („Ach nein, das geht schneller, wenn ich das mache“).
5. Körperliche Berührung – wenn Nähe durch Berührung spürbar wird
Für manche Kinder ist körperliche Nähe der direkteste Weg ins Herz:
-
kuscheln
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auf den Schoß klettern
-
Hand halten
-
kitzeln, raufen, rangeln
-
ein Kuss auf den Kopf, wenn du vorbeigehst
-
ein High Five
Beispiele nach Altersstufe
Baby & Kleinkind
Viele kleine Kinder brauchen naturgemäß viel Körperkontakt. Aber bei manchen ist es besonders deutlich: Sie hängen an dir, wollen getragen werden, kuscheln ständig.
Kindergartenkind
Dieses Kind streicht dir über die Haare, sitzt gerne nah an dir, schmiegt sich an deine Seite, wenn ihr lest.
Raufen und Toben kann auch eine Liebessprache sein – nicht nur „Unruhe“.
Grundschulkind
Vielleicht legt es beim Filmabend ganz selbstverständlich die Füße auf deinen Schoß oder den Kopf auf deine Schulter. Oder es genießt es, wenn du ihm im Vorbeigehen über den Rücken streichst.
Teenager
Bei Teens verändert sich Nähe oft. Sie wollen vielleicht nicht mehr vor allen umarmt werden – aber eine kurze, liebevolle Berührung im Vorübergehen, ein kurzer Schulterdruck, ein scherzhaftes „Boxen“ kann wahnsinnig viel bedeuten.
Hier lohnt es sich, sensibel zu fragen:
„Magst du eine Umarmung oder eher nicht?“
Gerade bei dieser Liebessprache ist wichtig, dass Nähe immer freiwillig ist und Grenzen respektiert werden.
Wie erkennst du die Liebessprache deines Kindes?
Ein paar Hinweise aus dem Video, die du gut im Alltag beobachten kannst:
-
Was macht dein Kind von sich aus?
Sagt es oft „Ich hab dich lieb“ (Worte)?
Kommt es ständig zum Kuscheln (Berührung)?
Bringt es dir selbstgemalte Bilder und kleine Dinge (Geschenke)?
Will es dauernd mit dir spielen (Zeit)?
Bietet es oft an zu helfen (Hilfsbereitschaft)? -
Worum bittet es am häufigsten?
„Mama, guck mal!“ → Anerkennung
„Mama, spielst du mit mir?“ → Zeit
„Mama, kannst du mir helfen?“ → Hilfsbereitschaft
„Kann ich auf deinen Schoß?“ → Berührung -
Wann ist es besonders verletzt?
Wenn du „keine Zeit hast“?
Wenn du sein Geschenk nicht wertschätzt?
Wenn du wenig kuschelst?
Wenn du seine Hilfe ablehnst („Nee, du störst“)?
Wenn du kritisch statt anerkennend reagierst?
Und: Dein Kind kann sich mit der Zeit verändern. Ein Kleinkind braucht vielleicht vor allem Berührung, dein Schulkind dann mehr Worte oder Zeit.
Liebessprachen in verschiedenen Altersstufen
0–3 Jahre: Nähe, Sicherheit, Basis
Hier sind körperliche Berührung und Qualitätszeit meist sehr dominant:
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Tragen, kuscheln, Körperkontakt
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gemeinsam spielen
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im Alltag mitnehmen: Kochen, Wäsche, aufräumen – und dabei mit ruhiger Stimme sprechen
Aber auch Worte der Anerkennung spielen schon eine Rolle – über Tonfall und Mimik spürt dein Kind, ob du es liebevoll anschaust oder genervt.
3–6 Jahre: Spielen, Entdecken, „Ich kann schon viel!“
Jetzt kommen oft Worte der Anerkennung und Hilfsbereitschaft stärker dazu:
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„Du hast ganz alleine…“
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„Magst du mir helfen, den Tisch zu decken?“
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Kleine Geschenke wie gemalte Bilder, die dein Kind dir bringt
Qualitätszeit in Form von Spielzeit auf Augenhöhe ist in dieser Phase unglaublich wichtig.
6–10 Jahre: Schule, Kompetenzerleben, Selbstwert
Jetzt spürt dein Kind immer klarer, wo es „gut“ ist und wo nicht. Hier sind:
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Worte der Anerkennung (für Anstrengung, nicht nur Ergebnis)
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Hilfsbereitschaft (bei Hausaufgaben, Projekten)
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Qualitätszeit (z.B. Exklusivzeit mit Mama oder Papa)
besonders hilfreich.
Auch Geschenke können hier bedeutsam sein – vor allem Symbolisches: ein Glücksbringer, ein kleiner Zettel in der Brotdose.
10+ Jahre: Vorpubertät und Teenagerzeit
Die Beziehung verändert sich. Dein Kind sucht mehr Autonomie – braucht aber deine Liebe genauso dringend, nur oft anders verpackt:
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Worte der Anerkennung: „Ich vertraue dir“, „Ich sehe, wie du dich bemühst.“
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Qualitätszeit: gemeinsame Rituale (Filmabend, Spaziergang, Autofahrten)
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Hilfsbereitschaft: Unterstützung bei Organisation, Schule, Zukunftsfragen
-
Berührung: vorsichtiger dosiert, aber deswegen nicht weniger wichtig
Und: Verlässlichkeit und Respekt werden in dieser Phase zu so etwas wie einer „sechsten Liebessprache“.
Und wenn du mehrere Kinder hast?
Dann kann es sein, dass du drei verschiedene Liebessprachen gleichzeitig jonglierst:
-
Kind 1 hängt ständig an dir (Berührung)
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Kind 2 ruft pausenlos „Mama, schau mal!“ (Anerkennung)
-
Kind 3 ist beleidigt, wenn ihr nichts „Besonderes“ zusammen macht (Zeit)
Das kann sich im Alltag anfühlen wie ein Fulltimejob – und ehrlich: das ist es auch. 🙈
Du musst nicht perfekt sein. Aber schon kleine, bewusste Momente in der Liebessprache deines Kindes machen einen riesigen Unterschied.
Aber was, wenn du so gestresst bist, dass du gar nicht „liebessprachig“ denken kannst?
Vielleicht liest du das alles und denkst:
„Ja, klingt schön – aber ich bin so müde und gestresst. Ich schreie schneller, als ich gucken kann. An Liebessprachen denke ich da ganz sicher nicht.“
Und genau das ist der Punkt:
Wenn dein eigenes Nervensystem im Dauerstress ist, ist es unglaublich schwer, liebevoll und bewusst zu reagieren – egal, wie viel du weißt.
Dann rutscht du schneller in:
-
genervtes „Jetzt reicht’s!“
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Augenrollen
-
Schimpfen und Kontrollieren
-
Rückzug oder laute Explosionen
Nicht, weil du dein Kind nicht liebst. Sondern weil dein Körper im Überlebensmodus ist.
Damit du die Liebessprache deines Kindes wirklich sprechen kannst, brauchst du erst einmal Notfall-Hilfe für dich.
Dein Notfallplan, bevor du schreist – damit Verbindung wieder möglich wird
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„Raus aus dem Schimpfen & Schreien“ – mit Notfallplan
Es hilft dir, wenn du merkst:
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„Ich stehe kurz vor der Explosion.“
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„Ich will eigentlich anders reagieren – aber ich kriege es im Moment nicht hin.“
-
„Ich weiß theoretisch so viel – praktisch bin ich trotzdem viel zu oft laut.“
Im Workbook findest du:
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einen klaren, einfachen Notfallplan, den du Schritt für Schritt durchgehen kannst, wenn du merkst, dass dein Puls steigt
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kurze Reflexionsfragen, damit du besser verstehst, warum du so schnell ausrastest
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kleine, alltagstaugliche Übungen für dein Nervensystem
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Impulse, wie du nach einem Streit wieder in Verbindung mit deinem Kind kommst
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