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“Mein Kind lügt mich an!”

Wenn dein Kind lügt: Warum Lügen ein Entwicklungsschritt ist – und wie du gelassen reagieren kannst

Stell dir vor:
Du stehst in der Küche, hörst aus dem Kinderzimmer einen lauten Knall, ein kurzes Schweigen – und dann fängt die kleine Schwester bitterlich an zu weinen.

Du gehst hin, siehst das umgestoßene Regal, ein paar Bücher auf dem Boden, dein älteres Kind daneben. Du fragst ruhig:
„Warst du das? Hast du deine Schwester geschubst?“

Und dein Kind sagt mit großen Augen:
„Nein. Ich war das nicht.“

In dir passiert etwas: Es zieht sich zusammen.
Vielleicht denkst du: „Warum lügt es mich an? Ich möchte meinem Kind doch vertrauen!“
Vielleicht entgleitet dir sogar ein: „Lüg mich nicht an!“

Genau darum geht es in diesem Artikel:
Warum Kinder lügen, was das mit ihrer Entwicklung, mit unserem Erziehungsstil und mit unserer eigenen Geschichte zu tun hat – und wie du in herausfordernden Momenten so reagieren kannst, dass Ehrlichkeit und Verbindung wachsen, statt noch mehr Angst und Scham.


Warum uns Lügen so triggert

Wenn du mal in Kontaktanzeigen oder Partnerbörsen schaust, steht „Ehrlichkeit“ fast immer ganz oben bei den Wünschen an den Traumpartner.
Kein Wunder also, dass es uns massiv triggert, wenn ausgerechnet unser eigenes Kind lügt.

Häufig laufen innerlich solche Sätze mit:

  • „Ich will dir vertrauen können.“

  • „Wenn du mich anlügst, weiß ich ja gar nicht mehr, was ich glauben kann.“

  • „Wer lügt, ist charakterlich schwierig – das darf meinem Kind nicht passieren.“

Und wenn du in deine eigene Kindheit schaust, war Lügen vielleicht mit harter Strafe, Beschämung oder Liebesentzug verbunden.
Die Wucht, mit der dich die Lüge deines Kindes trifft, hat deshalb oft ganz viel mit deiner eigenen Geschichte zu tun – und erstmal gar nicht mit deinem Kind.

Bevor wir in Strategien gehen, schauen wir uns an, was die Forschung dazu sagt und warum Lügen überhaupt entstehen.


 

Lügen als Entwicklungsschritt: Ohne Perspektivübernahme kein Lügen

Ganz kleine Kinder können im eigentlichen Sinn noch gar nicht lügen. Ihnen fehlen dazu schlicht die notwendigen kognitiven Fähigkeiten. Sie sagen eher das, was gerade in ihrem Kopf ist.

Damit ein Kind bewusst lügen kann, braucht es:

  1. Perspektivübernahme: Es muss sich vorstellen können, was du denkst oder erwartest.

  2. Theorie des Geistes (Theory of Mind): Es muss verstehen, dass andere Menschen andere Überzeugungen und Informationen haben können als es selbst.

  3. Exekutive Funktionen: Es muss einen Impuls (z.B. die Wahrheit zu sagen) hemmen und eine alternative Version erzählen.

Mehrere Studien zeigen, dass Kinder ungefähr zwischen 2 und 4 Jahren beginnen, erste einfache Lügen zu erzählen und dass diese Fähigkeit eng mit ihrer Entwicklung von Perspektivübernahme und exekutiven Funktionen zusammenhängt.

In einer großen Meta-Analyse wurde bestätigt: je besser Kinder darin sind, Gedanken anderer zu verstehen und Impulse zu kontrollieren, desto geschickter können sie lügen.

Das heißt:
Wenn dein Kind beginnt, dich (manchmal ziemlich durchschaubar) anzulügen, ist das zuerst einmal ein Zeichen von Entwicklung. Es zeigt, dass es langsam versteht:

„Mama weiß nicht automatisch alles. Ich kann beeinflussen, was sie denkt, indem ich anders erzähle.“

Das macht die Lüge nicht „gut“ – aber es nimmt ihr das Dämonische.
Sie ist kein Charakterfehler, sondern ein Ausdruck von Entwicklung + Bedürfnis.


Was hinter der Lüge steckt: Bedürfnisse, Angst und Scham

Kinder lügen nicht „aus Bosheit“.
Sie versuchen mit ihrer Lüge etwas zu erreichen oder zu vermeiden:

Typische Bedürfnisse hinter der Lüge sind:

  • Schutz vor Strafe
    „Wenn ich sage, dass ich’s war, werde ich angeschrien oder bestraft.“

  • Schutz vor Beschämung
    „Ich will nicht, dass Mama enttäuscht ist oder mich peinlich findet.“

  • Autonomie
    „Ich wollte es so machen – und jetzt tu ich so, als wäre alles okay.“

  • Harmonie
    „Ich will nicht, dass Streit entsteht, also sage ich lieber etwas, von dem ich glaube, dass es Mama hören will.“

Forschungen zeigen sehr deutlich: In strafenden Umgebungen, in denen Kinder mit harten Konsequenzen rechnen müssen, lügen Kinder häufiger – und sie werden auch besser darin, ihre Lügen zu verbergen.PMC+2srcd.onlinelibrary.wiley.com+2

In einer bekannten Studie von Victoria Talwar und Kang Lee wurden Kinder aus einer Schule mit körperlicher Bestrafung mit Kindern aus einer nicht-punitiven Schule verglichen. Die Kinder aus der strafenden Umgebung logen deutlich öfter und konnten ihre Lügen geschickter aufrechterhalten.PMC

Eine systematische Übersichtsarbeit zu „antisozialem Lügen“ belegt zusätzlich: ein aggressiver Erziehungsstil und wenig liebevolle Begleitung hängen mit mehr problematischem Lügen zusammen.papelesdelpsicologo.es

Kurz:
Je größer die Angst vor Strafe, Beschämung oder Liebesentzug, desto größer der Druck zu lügen.


Die widersprüchliche Erwachsenenwelt: „Ehrlich sein!“ – aber selbst ständig schummeln?

Kinder sind gnadenlos gute Beobachter.

Stell dir folgende Szene vor:

Morgens sagst du mit Hand auf der Stirn:
„Boah, mir geht’s gar nicht gut, ich hab so Kopfschmerzen.“

Später trefft ihr im Treppenhaus die Nachbarin und sie fragt:
„Na, wie geht’s dir?“

Du lächelst brav:
„Ach, danke, gut.“

Für dich als Erwachsene ist das eine Höflichkeitsfloskel.
Für dein Kind ist es eine Lüge – und gleichzeitig eine wichtige Lernerfahrung:

„Mama sagt was anderes, als sie fühlt. Also machen Erwachsene das auch.“

Aktuelle Übersichtsarbeiten zeigen: Sehr viele Eltern lügen ihre Kinder im Alltag an („Wenn du nicht mitkommst, gehe ich ohne dich!“, „Der Spielplatz hat zu“, „Es gibt keinen Nachtisch mehr.“), obwohl ihnen Ehrlichkeit als Wert sehr wichtig ist.

Natürlich müssen wir jetzt nicht perfekt „radikal ehrlich“ sein. Aber es lohnt sich, ehrlich hinzuschauen:

  • Wo lüge ich selbst – aus Bequemlichkeit, Scham oder Konfliktvermeidung?

  • Was lernt mein Kind daraus über Ehrlichkeit?

Je authentischer du selbst bist, desto weniger widersprüchliche Botschaften bekommt dein Kind.


Konkrete Alltagssituationen – und wie du reagieren kannst

Schauen wir uns jetzt typische Szenen an – und wie du sie bindungsorientiert begleiten kannst.

Situation 1: Geschwisterstreit im Kinderzimmer

Du hörst einen Schrei, rennst ins Zimmer.
Die kleine Schwester weint, der große Bruder steht daneben, ein Auto in der Hand.

Du: „Hast du sie geschubst?“
Er: „Nein! Hab ich nicht!“

Was oft automatisch kommt:

„Jetzt lüg mich nicht an! Ich hab doch gehört, wie sie geweint hat!“

Was passiert dann?
Dein Kind fühlt sich ertappt, beschämt und bedroht – und geht in den Schutzmodus: angreifen, ablenken, wegducken.

Bindungsorientierter Ansatz:

  1. Atme zuerst selbst durch.
    Dein Nervensystem entscheidet mit, ob jetzt Sicherheit oder Bedrohung in der Luft liegt.

  2. Beobachtung statt Anklage.
    „Ich sehe, deine Schwester weint und hält sich den Arm. Du stehst direkt daneben und hast das Auto in der Hand.“

  3. Verbindung anbieten, nicht Verhör.
    „Mir ist wichtig zu verstehen, was passiert ist, damit wir eine gute Lösung finden. Ich schimpfe jetzt nicht, ich will es nur wissen.“

  4. Gefühl und Bedürfnis spiegeln.
    „Du wirkst gerade ein bisschen angespannt. Warst du vielleicht wütend? Oder genervt?“

Wenn dein Kind spürt: „Ich werde nicht sofort verurteilt“, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass es lügt – und steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ihr gemeinsam Verantwortung übernehmt:

  • „Ja, ich hab sie geschubst, weil sie mir das Auto weggenommen hat.“

  • „Ich wollte das gar nicht so doll.“

Dann kannst du weitergehen:

  • „Okay, danke, dass du mir sagst, was passiert ist. Lass uns schauen, wie du das beim nächsten Mal anders machen kannst.“

  • „Was könntest du tun, wenn du wieder so wütend wirst?“

   

Situation 2: Das umgefallene Glas in der Küche

Du hörst ein Klirren, kommst in die Küche, auf dem Boden eine große Pfütze, das Glas kaputt.

Du: „Hast du das Glas umgestoßen?“
Kind: „Nein, ich war das nicht.“

Du siehst, dass es anders ist. Und genau hier passiert oft der berühmte Satz:
„Lüg mich nicht an!“

Probier mal diese Variante:

  • „Ich sehe, dass das Glas kaputt ist und der Boden nass.  Ich werde nicht wütend, weil mal etwas runterfällt. Ich möchte nur wissen, was passiert ist.“

Du nimmst deinem Kind die größte Angst: den Ausbruch von Mama.
Gleichzeitig zeigst du: Ehrlichkeit hat einen sicheren Platz.

Wenn dein Kind dann sagt:
„Ja, ich habe getobt und bin gegengedonnert“,
kannst du so reagieren:

  • „Okay, danke, dass du mir das sagst. Lass uns das zusammen aufwischen. Und beim nächsten Mal tobst du lieber im Wohnzimmer, da geht nichts kaputt.“

Du verbindest:

  • Verantwortung übernehmen

  • ohne Beschämung

  • mit gemeinsamer Lösung.

Situation 3: „Hausaufgaben habe ich schon gemacht!“

Dein Schulkind kommt aus der Schule, wirkt müde, du fragst:
„Hast du schon Hausaufgaben gemacht?“
Antwort: „Ja, hab ich alles in der Schule geschafft.“

Abends stellst du fest: Das Heft ist leer.

Statt innerlich auszurasten („Der/die hat mich angelogen!“), kannst du schauen:

  • Was könnte dahinterstehen? Überforderung? Erschöpfung? Angst vor Diskussion?

Eine mögliche Reaktion:

„Du hast vorhin gesagt, du hast die Hausaufgaben schon gemacht. Jetzt sehe ich, dass sie noch im Heft stehen. Ich vermute, dir war das heute alles zu viel – kann das sein?“

Wenn dein Kind nickt, kannst du weiter:

„Mir ist wichtig, dass du mir sagst, was los ist, auch wenn es unangenehm ist. Und gleichzeitig sehe ich, dass der Tag anstrengend war. Wollen wir zusammen überlegen, wie Hausaufgaben für dich leichter werden können? Und wie du mir das nächste Mal ehrlich sagen kannst: ‚Ich hab’s nicht geschafft‘ – ohne Angst, dass ich schimpfe?“

So vermittelst du:
Ehrlichkeit = Chance auf Unterstützung,
nicht = Ticket in den Ärger.


Deine inneren Trigger: Was Lügen in dir anstößt

Ein wichtiger Teil der Arbeit passiert in dir.

Frag dich einmal:

  • Was wurde mir als Kind über Lügen beigebracht?

  • Wurde ich beschämt oder bestraft, wenn ich gelogen habe?

  • War es zu Hause gefährlich, die Wahrheit zu sagen?

  • Welche Gefühle kommen sofort hoch, wenn mein Kind lügt?
    (Wut, Hilflosigkeit, Angst, Kontrollverlust, Enttäuschung?)

Manchmal steckt hinter unserer heftigen Reaktion der Glaubenssatz:

  • „Nur wenn mein Kind immer die Wahrheit sagt, habe ich es im Griff.“

  • „Wenn es jetzt schon lügt, wird daraus später ein schlechter Mensch.“

Die Forschung zeigt aber: Lügen ist ein normales, universelles Verhalten im Kindesalter. Entscheidend ist nicht, dass ein Kind lügt, sondern wie wir darauf reagieren und welches Klima bei uns zu Hause herrscht.

Je mehr du deine eigene Geschichte verstehst, desto weniger musst du dein Kind für etwas „abstrafen“, was tief in dir etwas Altes berührt.


Was Kinder brauchen, um ehrlich zu sein

Damit Kinder sich trauen, ehrlich zu sein, brauchen sie:

  1. Sicherheit
    – Keine Angst vor heftigem Schimpfen, Demütigung oder Liebesentzug.

  2. Vorhersehbarkeit
    – Klarheit darüber, wie du dich verhältst und was du erwartest

  3. Verbindung
    – Das Gefühl: „Mama/Papa sind auf meiner Seite, auch wenn ich Mist gebaut habe.“

  4. Vorbild
    – Erwachsene, die selbst möglichst ehrlich sind und zu ihren Fehlern stehen.

Studien zeigen: Wenn Erwachsene statt mit Strafe mit Appellen an Ehrlichkeit, mit Ermutigung und positiver Verstärkung reagieren („Ich freue mich sehr, dass du mir die Wahrheit gesagt hast, auch wenn es schwer war“), erhöht das die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder zukünftig wahrheitsgemäß erzählen, statt sich rauszureden.


 

Konkrete Strategien für deinen Alltag

Hier ein paar Schritte, die du direkt üben kannst:

1. Streiche „Lüg mich nicht an!“ aus deinem Standard-Repertoire

Dieser Satz bringt euch in einen Machtkampf. Stattdessen:

  • „Ich merke, dass gerade etwas nicht zusammenpasst. Knnst du mir mehr darüber sagen?“

  • „Ich bin auf deiner Seite. Ich will verstehen, was passiert ist, nicht dich fertig machen.“

2. Reagiere zuerst auf Gefühl & Bedürfnis, nicht nur auf das Verhalten

Statt nur den Inhalt der Lüge zu bewerten, schau hinter die Fassade:

  • „Du hattest wahrscheinlich Angst, Ärger zu bekommen, oder?“

  • „War dir das gerade unangenehm?“

Das nimmt Druck und schafft Vertrauen.

3. Verantwortung ermöglichen – ohne Beschämung

Ehrlichkeit heißt nicht: „Alles ist egal“.
Kinder dürfen und sollen lernen, Verantwortung zu übernehmen:

  • „Danke, dass du mir die Wahrheit sagst. Was können wir jetzt tun, um das wieder gut zu machen?“

  • „Wie könntest du es beim nächsten Mal anders lösen?“

4. Deine eigenen Lügen reflektieren

Frag dich ehrlich:

  • Wo sagst du Dinge, die nicht stimmen („Wir haben keinen Zucker mehr“, „Der Spielplatz ist schon zu“)?

  • Gibt es Situationen, in denen du deinem Kind etwas versprichst und dann doch nicht einhältst?

Du musst nicht perfekt sein. Aber kleine Schritte zu mehr Authentizität im Alltag geben deinem Kind ein viel klareres Bild von Ehrlichkeit.

5. Mit deinem Kind über verschiedene Arten von Lügen sprechen

Wenn dein Kind größer ist (Grundschule aufwärts), könnt ihr darüber sprechen:

  • Was ist der Unterschied zwischen einer „Notlüge“, einer Fantasiegeschichte und einer Lüge, bei der jemand geschädigt wird?

  • Wie fühlt sich das an, wenn man angelogen wird?

  • Wie fühlt es sich an, wenn man ehrlich ist, obwohl es schwer ist?

So bildest du gemeinsam mit deinem Kind ein feineres moralisches Verständnis statt nur schwarz-weiß: „Lügen ist schlecht“.


Wenn du dir passende Worte wünschst: 55 Sätze für herausfordernde Situationen

Vielleicht merkst du beim Lesen:

„Ja, das klingt alles gut – aber im Alltag fehlen mir oft die Worte.
In der Hitze des Moments rutscht mir doch wieder ein ‚Lüg mich nicht an!‘ raus.“

Das ist völlig normal.
In stressigen Situationen greift unser Gehirn auf alte Muster zurück – auf das, was wir selbst als Kinder gehört haben.

Genau deshalb habe ich die „55 Sätze für herausfordernde Situationen mit Kindern“ entwickelt.

Darin findest du:

  • konkrete Formulierungen für Momente, in denen dein Kind lügt, schimpft, haut, Türen knallt oder dichtmacht

  • Sätze, die Verbindung stärken, statt dein Kind zu beschämen

  • Alternativen zu „typischen Elternsätzen“, die du wahrscheinlich kennst – nur eben in bindungsorientiert und nervensystemfreundlich

Du kannst dir die Sätze ausdrucken, an den Kühlschrank hängen oder in Ruhe durchlesen und die herausgreifen, die zu dir und deinem Kind passen.
So hast du im entscheidenden Moment eine Art „Spickzettel“ im Kopf:

  • statt „Lüg mich nicht an!“ vielleicht
    „Es ist okay, Fehler zu machen. Ich bin auf deiner Seite und will verstehen, was passiert ist.“

Wenn du merkst, dass du freundlicher, klarer und verbundener reagieren möchtest – gerade dann, wenn es schwierig wird – dann schau dir die „55 Sätze für herausfordernde Situationen mit Kindern“ an.
Du kannst dir die 55 Sätze direkt unter diesem Artikel holen. 💛


Lügen deines Kindes sind kein Zeichen dafür, dass du versagt hast – sie sind eine Einladung, eure Beziehung noch ehrlicher, sicherer und verbundener zu gestalten.

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Dagmar

Dagmar Gericke von der Feeling Family®: Eltern-Coach, Theaterpädagogin, Kommunikationstrainerin und Mama von 4 Kindern. "Kinder zu bekommen ist nur der Anfang des Elternseins. Die wirkliche Aufgabe liegt daran, uns unser Leben mit unseren Kindern so zu gestalten, dass sich alle in der Familie angenommen und geliebt fühlen. Und das schließt uns selbst mit ein." Willst du mehr über mich wissen? Dann schaue hier: https://feelingfamily.com/about/