„Wenn ich mehr Zeit hätte, dann könnte ich wieder Sport machen!“
Hast du das mal zu dir selbst gesagt?
Oder:
Oder:
„Wenn mein Mann nicht so schlecht gelaunt wäre, dann würde es uns besser gehen.“
Wenn mein Kind nicht mehr soviel quengeln würde, dann wäre ich auch entspannter“
So selbstverständlich, dass wir es oft gar nicht mehr bewusst wahrnehmen, weil wir glauben, dass dieser innere Dialog wir selbst sind.
Die aller-allermeisten dieser Sätze sind Sätze, die du im Laufe deines Großwerdens als Wahrheit angenommen hast, weil es zu diesem Zeitpunkt nicht anders ging.
Es sind die Glaubenssätze und Bedingungen vergangener Generationen.
Doch indem sie immer noch in dir präsent sind, bestimmt deine Vergangenheit deine Zukunft.
Was es mit unseren Kindern macht, wenn wir Bedingungssätze wie „ Wenn du nicht aufhörst, deine Schwester zu ärgern, gibt es heute kein Fernsehen mehr“, darüber habe ich schon mehrmals geschrieben.
Doch was ist mit dir selbst? Wie kommst du aus der Wenn-dann-Falle raus?
Der erste Schritt ist Akzeptanz.
Es ist, wie es ist. Das ist gerade unser Leben.
Und der zweite Schritt ist, in die Welt der Möglichkeiten einzutauchen statt in den Modus der Begrenzungen.
Wenn du also merkst, du schaffst dir selbst durch Wenn-Dann-Sätze einen Glücksverhinderer durch eine Bedingung, die du dir stellst, dann wandle deine Bedingung um:
Frage dich zum Beispiel:
Was kann ich tun, damit es uns besser geht, auch wenn mein Mann schlechte Laune hat?
Wie kann ich es möglich machen, mit euch zu spielen, auch wenn der Haushalt noch zu erledigen ist?
Wie können wir uns das Leben leichter machen, auch wenn wir eine kleine Wohnung haben?
Das hilft sehr, im Alltag auf neue Ideen zu kommen, die dir dein Familienleben schöner machen.
Du brauchst auch nicht gleich eine Antwort wissen.
Denn in dem Moment, in dem du dir eine Frage stellst, gibst du einen Auftrag an dein Unterbewusstsein. Es ist im Hintergrund damit beschäftigt, eine Antwort zu finden.
Vielleicht hat auch eins deiner Kinder eine Idee.
Denn in Möglichkeiten zu denken ist auch immer sehr hilfreich bei Konflikten, gerade, wenn es darum geht, verschiedene Bedürfnisse zusammenzubringen.
„Was ist jetzt noch möglich?“ ist eine der Fragen, die meine Kinder mögen. Probiere es mal aus.
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Zitat: “„Was ist jetzt noch möglich?“ ist eine der Fragen, die meine Kinder mögen.”
Kannst du dazu auch eine kleine Beispielsituation schildern? Ich finde diesen Artikel und das Thema mega spannend!
Liebe Grüße,
Sarah