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Indien mit Baby oder Kleinkind – eine Mutprobe wert? 

Meine Top 5 für deine Reise nach Indien mit Kleinkind

Gastbeitrag von Melanie Sattler

Mut ist eine Liebesbeziehung mit dem Unbekannten – oh ja! Vor unserer Reise dachte ich mir, wenn nicht jetzt, wann dann ??? Natürlich hat es jede Menge Mut und Vertrauen gebraucht um diese Entscheidung zu treffen, das ist mitunter für alles im Leben die Grundvoraussetzungen. Ich möchte dich ermutigen und dich mit diesem Beitrag inspirieren, falls es dich wie auch mich in die Ferne zieht und du noch den nötigen Anstoß brauchst. Dann bist du hier genau richtig. Hier kommt dein persönlicher KickStarter 🙂 Eins muss dir von vornherein klar sein – Indien ist eine Mutprobe für sich. Es ist ein Land der Gegensätze und auf jeden Fall ein Abenteuer wert. Zumindest ist es für mich schon zum zweiten Mal meine Essenz und mein Resümee dieser Reise. Es ist vor allem eine Reise zu dir Selbst. Und lass schon einmal jetzt all deine Vorstellungen und Erwartungen los. Denn der Fluss des Lebens treibt dich ohnehin meist woanders hin 🙂 Hab Vertrauen!!! Lasse los – das durfte ich in Indien wieder sehr lernen! Eins sei vorweg zu sagen, Indien ist nichts für schwache Nerven und es ist auf jeden Fall ein großer Sprung raus aus der gewohnten Comfortzone. Wäre ich wohl nicht schon einmal für eine längere Zeit hier gewesen, wäre mir die Entscheidung diesmal bestimmt nicht so leicht gefallen. Vor allem mit Baby/ Kleinkind im Gepäck, da kommen ja durchaus nochmal ganz andere Überlegungen und Gedanken zum Vorschein. Meine kleine Zwergin war 9 Monate als wir die Reise antraten.

Mit Indien ist es so…. Entweder du liebst es oder du hasst es. 

Etwas dazwischen gibt es nicht.

Aus eigener Erfahrung kann ich dem absolut zustimmen. Unter all den Reisenden und Backpacker-Touristen hörte ich immer wieder genau das heraus und ich für meinen Teil bin absolut verliebt in dieses Land und all seine wunderschönen Aspekte und Facetten, aber auch sehr starken Kontraste. Aber eben genau das macht es ja auch so besonders und anziehend. Genau diese Gegensätze macht dieses zauberhafte Land für mich aus. Man darf hier sehr lernen alles, allem und jedem wertfrei zu begegnen, dann offenbart sich das Leben auf wundersame Weise.

Indien ist anders.

Es ist bunt, farbenfroh, magisch, verzaubernd, abenteuerlich, laut, dreckig, impulsiv, faszinierenden, chaotisch und unbeschreiblich schön! Wenn man in Indien eines lernt ist es Gelassenheit und Ruhe. Denn im Vergleich zu europäischen Ländern und Standards gibt es hier keine Eile oder künstlich erzeugten Stress, hier lebt es sich ganz nach dem Motto “Shanti shanti”. Anfänglich kann einem das ziemlich auf den Geist gehen, wenn es mal wirklich etwas schneller gehen soll, jedoch lässt man sich einmal in diesen “easy-going-lifestyle” hineinfallen, findet man Gefallen daran und lässt immer mehr los und sich vom natürlichen Fluss des Lebens treiben, sozusagen. Für meine Kleine war es zwar der erste Langstreckenflug, jedoch nicht der erste Flug. Wir sind bereits einmal zuvor nach Griechenland geflogen, demnach wusste ich, dass ich eine superentspannte Reisebegleitung an meiner Seite habe. Der 7,5 Stunden Flug nach Delhi war somit ein Klax und eine sehr entspannte Angelegenheit. Vorab reservierte ich über die Fluglinie ein Babybasinett, was ich absolut empfehlen kann, vor allem bei einem längeren Flug und Babys bis zu 9kg, soweit ich mich richtig erinnere. Meine kleine Maus schlief so gut wie den gesamten Flug über durch, bis auf 1-2x stillen, aber das ist auch zu Hause in unserem Bett nicht anders. Die Geräuschkulisse im Flugzeug ist zudem optimal 😉 In Delhi angekommen flogen wir noch weiter nach Goa. Nach 2,5 Stunden waren wir dann auch an unserem Ziel angekommen und bis nach Arambol, der nördlichste Punkt von Goa, mussten wir noch eine Taxifahrt nehmen. Als wir aus dem Flughafen herauskamen empfingen uns gleich tausende Inder und ein jeder wollte uns mitnehmen und bombardierte uns mit Preisvorschlägen, that’s India – da darf man nicht locker lassen und sofern man einmal ein Gespür dafür hat und weiß welcher Preis in etwa angebracht ist, kann man auch angemessen argumentieren, ansonsten würde einem viele auch gerne mal über den Tisch ziehen. Wir haben auch noch eine andere Backpackerin aufgegabelt, sie hatte das selbe Ziel wie wir, mit “wir” meine ich im übrigen meine Kleine, mich und Sophie, eine Freundin mit der ich mich gemeinsam auf die Reise machte. Nach einem kurzen Verhandlungsgespräch einigten wir uns auf 1.500 indische Rupien. Deal 🙂 So tuckerten wir mit den Taxi durch den indischen Verkehr nochmal weitere 1,5-2 Stunden – Boom – heiß, laut, wild, Indien – wer schon mal auf indischen Straßen unterwegs war der weiß genau wovon ich spreche – nichts für schwache Nerven. Ein Nervenkitzel hoch 10. Doch auch unglaublich faszinierend wie alles dennoch flowt. Von allem Seiten hört man lautes Gehupe, jedes Motorbike, jedes Auto und jeder Bus ist voll mit Frauen, Kindern und Männern. Verkehrsregeln gibt es hier keine, man verständigt sich mit seiner Hupe sozusagen. kein Vergleich zu europäischen Verhältnissen. Hier ist alles möglich. Und ohne Hupe geht gar nicht´s 🙂

So wild, so bunt, so wunderbar.

Schon hier bemerkt man recht schnell wie ich vorhin schon erwähnte, entweder man liebt es oder man hasst es. Es ist wirklich so. Gleichzeitig durften wir auch die vielseitige Aussicht und die Landschaft genießen, zwischendurch blieben wir einmal stehen um uns eine frische Kokosnuss zu gönnen, Mhmmm wie sehr ich sie liebe, und Inaara, meine Kleine, genauso. Genuss pur und das steht uns jetzt 3 Monate zur Verfügung 🙂 Inaara wurde kurz vor Ankunft erst munter und schlief auch hier fast die gesamte Fahrt lang. Völlig verschwitzt und erledigt sind wir endlich an unserem Ziel angekommen – YAY! Goa zu dieser Zeit ist noch ziemlich verregnet, es war zu damaligen Zeitpunkt Anfang Oktober, wir befanden uns also noch in der Regenzeit. Die meisten Shops und Restaurants haben noch geschlossen und auch so sind kaum Menschen auf den Straßen zu sehen, im Vergleich zur Hauptsaison, die mit Anfang November startet und sich bis März/April des nächsten Jahres zieht. Die meisten Häuser sind mit Plastikplanen verdeckt und die Luftfeuchtigkeit ist extrem hoch. Es ist alles noch sehr trist und grau in grau. Inzwischen der grauen, verregneten Tage, gab es zum Glück doch immer wieder ein paar Sonnenstunden. Die Luftfeuchtigkeit hat mir am Anfang ehrlich gesagt sehr zu Schaffen gemacht und war teilweise wirklich herausfordernd für mich, also die Regenzeit ist nicht unbedingt die beste Zeit um hierher zu reisen. Noch dazu war sowieso alles neu für uns war und wir uns erst an die neue Lebenslage gewöhnen durften. Sei es die neue Umgebung, der Temperaturunterschied, der andere “Lebensstandard” usw. Da merkt man erst so richtig, mit welchen Luxusproblemen wir hier in unserer Welt konfrontiert sind und vor allem mehr denn je zu schätzen wie gut es uns zu Hause geht, wie vieles wir so ganz selbstverständlich nutzen, besitzen und haben, obwohl es so gar nicht selbstverständlich ist. Jetzt schätze ich so vieles wieder um einiges mehr, als ich es zuvor tat 🙂 das ist oft das Fazit nach so einer Reise. Wir können uns unglaublich glücklich schätzen. Das sei an dieser Stelle gesagt. Nichts desto trotz stürzten wir uns vom ersten Tag an mitten ins Abenteuer hinein. Gleich am ersten Tag fuhren wir zu Dritt inklusive meinem kleinen Beuteltier in der Trage, direkt unter meinem Herzen, nach Keri, der nächstgelegene Strand. Was für ein Ritt. Meine kleine Minifrau war noch etwas erledigt von der Reise und schlief auch hier binnen Sekundenschnelle wieder ein 🙂 Der Strand in Keri ist magisch schön und sehr surreal und zu dieser Jahreszeit noch sehr unberührt und es sind kaum Menschen zu sehen. In den nächsten Tagen galt es sich an hiesige Verhältnisse zu gewöhnen und in den ersten 2-3 Wochen durfte ich vor allem eines lernen: LOSLASSEN! Ich kam sehr an meine Grenzen, innen so wie außen und so schnell wie hier hab ich wohl noch nie von meinen Vorstellungen losgelassen. Denn wenn man eines hier lernt, dann ist es genau das. Erst dann kann einem der natürliche Fluss des Lebens auf wunderschönste Art und Weise mitreißen. Ich hab die erste Zeit wirklich sehr damit gehadert, auch weil Inaara, meine Tochter, natürlich etwas mehr Zeit gebraucht hat um hier so richtig zu landen. Demnach hatte sie ein vermehrtes Bedürfnis an Nähe und Geborgenheit. Und mein eigenes Bedürfnis nach Autonomie und Ruhe blieb gänzlich auf der Strecke, weshalb mein Nervenkostüm in der ersten Zeit recht dünn bestickt war. Mir wurde quasi der Boden unter den Füßen weggerissen, ich hatte niemanden, der mir unter die Arme griff und war plötzlich nur auf mich alleine gestellt. Da einen Mittelweg zu finden, zwischen den Bedürfnissen meiner Tochter, die für mich an allererster Stelle stehen, und den eigenen Bedürfnisse, die natürlich auch wichtig sind und in gewisser Art und Weise gesehen und erfüllt werden wollen, ist ein wahrlicher Balanceakt, fast schon Kunst, wie ich meine 🙂 Doch auch das haben wir gemeinsam wunderbar gemeistert und nach ein paar Wochen, konnten wir uns voller Leichtigkeit, Gelassenheit und Vertrauen in den Fluss des Lebens fallen lassen. In der Ruhe liegt die Kraft und manches braucht einfach seine Zeit. Und es geht ja im Leben auch nicht darum perfekt zu sein und Perfektion anzustreben, es geht darum echt und authentisch zu sein, so wie unsere Kinder und das lehrt mich meine kleine große Lehrmeisterin am allermeisten und Indien ist für solche Erkenntnisse auch wunderbar geeignet. 🙂 perfekte Imperfektion!

Meine TOP 5 für deine Reise:

Hygiene:

  • Der Hygienestandard ist auf alle Fälle ein ganz ein anderen, als wir ihn hier in Österreich schätzen und genießen dürfen. Wasser aus der Leitung gibt es natürlich, zu trinken empfehle ich dieses jedoch nicht.
  • Alternativ gibt es hierfür einige mögliche.
  • Wir hatten einen Wasserfilter (auf Kokosbasis) mit im Gepäck, welchen wir an die Wasserleitung montierten und so unser Wasser trinkwassertauglich machten. So ersparten wir uns jede Menge zusätzliche Kosten für den täglichen Wasserverbrauch. Dieser Filter war ein Geniestreich 🙂
  • Wer keinen Wasserfilter mit im Gepäck hat, sollte einfach darauf achten, dass die gekauften Wasserflaschen versiegelt sind und eben dieses Wasser zum Zähneputzen nutzen.
  • Es gibt in Indien in so ziemlich allen Restaurants Pölster und Kissen zum sitzen. Ich persönlich hab Inaara überall unbedenklich die Welt um sich entdecken und erforschen lassen. Auch die Tische sind fast überall sehr nieder, was optimal ist. Natürlich kann man eventuell auch eine Krabbel- oder Spieldecke mitnehmen. Wir persönlich haben so etwas nicht gebraucht.
  • Achtet darauf das Obst und Gemüse gründlich zu waschen und gegebenenfalls zu schälen.
  • Die Toiletten sind in Indien nicht sonderlich sauber, wer Toilettenpapier benötigt, sollte dies vorsichtshalber mit sich tragen, ist aber meines Erachtens nicht unbedingt notwendig.
  • Wir haben uns bei unserem Aufenthalt glücklicherweise kein einziges mal den Magen verdorben. Wir haben auch kein einziges mal Desinfektionsmittel oder sontiges verwendet und uns ging es immer wunderbar 🙂 Hier darf natürlich jeder seinen eigenen Weg finden, so wie er oder sie sich auch wohl damit fühlt.

Öffentlich stillen:

  • Hier an dieser Stelle eine mehr als gute Nachricht an alle stillenden Mamis. Indien ist ein sehr sehr stillfreundliches Land. Es ist etwas komplett natürliches und so begegnen dir in diesen Moment zum Glück auch die Menschen.
  • Ich hatte nirgendwo Probleme damit und konnte so gut wie überall ruhig und entspannt stillen. Natürlich versteht sich glaub ich von selbst, dass ich darauf geachtet habe, dass meine Brust so gut es ging bedeckt war, komische Blicke sind mir kein einziges mal zugeworfen worden. Zu meinem Erfreuen.

Essen:

  • Fazit: wir lieben das indische Essen! Und in meinen Augen ist es absolut kindgerecht und in den meisten Restaurants kannst du natürlich extra Wünsche bekannt geben, was die Würze und Schärfe betrifft. Also es ist durchaus auch sehr passend für Kinder.
  • Da ich selbst eine leidenschaftliche Köchin bin, habe ich schon vor unserer Reise viele meiner gekochten Gerichte mit indischen Gewürzen, Curry, etc. dezent gewürzt, demnach wusste ich, dass meine Kleine sehr gut damit klar kommt und auch sehr offen dafür ist. So war es auch in Indien.
  • Sie liebte Naan Brot, Paneer, Veg Currys und hat bei so ziemlich allem was ich gegessen habe auch gekostet und mehr oder weniger mitgegessen. Jede Menge Obst versteht sich von Selbst. Da haben wir aus der Fülle geschöpft. Das Essen in Indien kann allerdings durchaus in ein klecksiges Abenteuer ausarten. Inaara hat in den meisten Fällen nackig gegessen, zum Glück ist es ja ohnehin warm. Was gibt es Schöneres 🙂
  • Wir haben bei unserem Aufenthalt auch sehr viel zu Hause gegessen. Da ich selbst eine leidenschaftliche Köchin bin und meine Mitbewohnerin einen Smoothiemaker mit im Gepäck hatte, gab es sehr oft Smoothies oder Smoothiebowls zum Frühstück. Yummie 🙂 Falls ich wieder eine Reise antrete steht der ganzen oben auf meiner Liste – ein absolutes Must-Have für eine längere Reise.

Temperaturunterschied/ Hitze:

  • Überraschenderweise kam Inaara sehr gut mit den heißen Temperaturen zurecht. So wie ich anfänglich schon erwähnt habe, war vor allem die Luftfeuchtigkeit zu Beginn unserer Reise für mich manchmal sehr herausfordernd. Inaara hat das viel besser weggesteckt, als wäre sie gemacht für Indien 🙂
  • Sie hatte lediglich in den ersten 2 Wochen ein paar Hitzepickelchen, die jedoch sehr schnell wieder vergingen, als sich ihr Körper an die Temperaturen hier in Indien gewöhnt hat.
  • Wir waren meist vormittags 1-2 Stunden am Strand und haben die Mittagshitze so gut wie immer gemieden. Da wir nur 2 Minuten vom Strand entfernt wohnten, war das optimal. Am Nachmittag ging es dann noch einmal für 2 Stunden am Strand. Das zählte fast zu unserem täglichen Ritual 🙂
  • Sie trug fast nie eine Sonnenmütze, da ich eine kleine Mützenverweigerin an meiner Seite habe 😉 und ganz ehrlich gesagt haben wir kein einziges mal eine Sonnencreme in Verwendung gehabt.
  • Das allerwichtigste ist: VIEL WASSER TRINKEN! Und am Strand begegnest du überall indischen Frauen mit einem Eimer voll mit Kokosnüssen und Früchten. Fast täglich kamen wir in den Genuss frisches Kokoswasser zu trinken und das Kokosfleisch ist Inaaras neue große Liebe, davon hatte ich in den meisten Fällen sehr wenig hihi.

Windeln:

  • Wir haben uns für eine Kombination aus Stoffwindeln, normalen Windeln für die Nacht und der Großteil der Zeit: nackig entschieden. Stoffwindeln mitzunehmen war eine sehr gute Entscheidung. Die verwendeten Einlagen habe ich nach jeder Verwendung gründlich gewaschen und so kamen wir ganz gut über die Runden.
  • Es gibt auch überall normale Windeln zum kaufen, die kosten jedoch das selbe wie bei uns, also über kurz oder lang rentiert es sich auf alle Fälle Stoffwindeln mitzunehmen. Feuchttücher gibt es auch überall zu kaufen. Die Himalaya Feuchttücher kann ich an dieser Stelle sehr empfehlen.
  • Endfazit unserer Reise: Es ist auf jeden Fall eine Mutprobe wert, mit kleinem Zwerg im Gepäck nach Indien zu reisen. Ich bin dankbar für diese Erfahrung und für diese überaus spannende, farbenfrohe und erkenntnisreiche Zeit.
Lichtvolle Grüße, Melanie Wenn du mehr über mich erfahren möchtest, besuch doch gerne meine Seite: https://www.wurzelnderliebe.com/ Oder meinen Blog :https://melaniesattler22.wixsite.com/littlesteps Mehr über Melanie Sattler findest du etwas weiter unten.

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Dagmar

Dagmar Gericke von der Feeling Family®: Eltern-Coach, Theaterpädagogin, Kommunikationstrainerin und Mama von 4 Kindern. "Kinder zu bekommen ist nur der Anfang des Elternseins. Die wirkliche Aufgabe liegt daran, uns unser Leben mit unseren Kindern so zu gestalten, dass sich alle in der Familie angenommen und geliebt fühlen. Und das schließt uns selbst mit ein." Willst du mehr über mich wissen? Dann schaue hier: https://feelingfamily.com/about/