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Keine Angst vor Gefühlen!

Blogparade: Als Familie durch eine Krise kommen.
Ein Beitrag von Hanna Brodersen und Volkmar Richter

Keine Angst vor Gefühlen

Konflikte, Veränderungen und Verluste, die Trauer, Schmerz und Ängste auslösen, gehören zum Leben und sind damit auch ein natürlicher Bestandteil familiärer Lebendigkeit.

Mittlerweile weisen viele Elternratgeber auf die Bedeutsamkeit einer empathischen Begleitung für das kindliche Wohlergehen hin – ohne darauf aufmerksam zu machen, dass diese nur gelingt, wenn Eltern sich auch ihren eigenen Gefühlen einfühlsam zuwenden können.

Aus diesem Grund möchten wir in diesem Artikel einige Inspirationen anbieten, die Sie dabei unterstützen, sich ihren eigenen Gefühlen achtsam zu zuwenden und die ihrer Kinder mitfühlend zu begleiten.

Wenn Kinder Trauer, Wut, oder Frustrationen offenbaren, stellt die einfühlsame Zugewandtheit vor allem für Eltern eine Herausforderung dar, für die der Ausdruck dieser Gefühle einstmals selbst unangenehme Folgen hatte und die deswegen dazu gezwungen waren, ihn zu unterdrücken.

Unseren Kindern zu begegnen bedeutet deswegen auch immer, eine Begegnung mit unserem inneren Kind – jenem Teil in uns, der berührt wird, wenn er an alte schmerzhafte Erfahrungen des Abgelehntseins erinnert wird.

Als Kinder haben die meisten Menschen der heutigen Elterngeneration gelernt, bestimmte Gefühle zu verbergen, um die liebevolle Zugewandtheit ihrer Bezugspersonen nicht zu gefährden. Der Ausdruck sogenannter “negativen Gefühle” wurde oftmals mit Vorwürfen, Verurteilungen, Zurückweisung oder mit Bestrafungen wie Liebesentzug, Missachtung und Schlägen beantwortet.

Um uns vor Ablehnung zu schützen, haben wir die Vorwürfe und Interpretationen über uns verinnerlicht.

Sie sind zu einer bewertenden inneren Stimme geworden, die uns vor einem Verhalten bewahren möchte, welches zu weiteren schmerzhaften Verurteilungen im Außen führen könnte.
Diese urteilende innere Stimme erschwert und blockiert die achtsame Zuwendung uns selbst gegenüber. Wir sind in Vorwürfen verhaftet und kommen nicht mit unseren tieferliegenden Gefühlen und dem, wonach wir uns sehnen, in Verbindung. Wir sind also daran gehindert, uns selbst mitfühlend zu verstehen.

Naomi Aldort weist in ihrem Buch “Von der Erziehung zur Einfühlung”, sehr eindringlich auf die Selbstheilungskraft hin, die dem freien Gefühlsausdruck zugrunde liegt.

Ihrer Meinung nach gehören Gefühle ausgedrückt, wie auch andere Ausscheidungen unseren Körper verlassen müssen, damit sich Anspannungen lösen können, um danach in das innere Gleichgewicht zurück finden zu können.

Wenn Kinder sich verzweifelt, wütend und ängstlich zeigen können, ihre Angst, oder Wut nicht unterdrücken, ist dies letztlich ein Ausdruck von Vertrauen, gegenüber den Bezugspersonen. Deswegen werden sichere Situationen bevorzugt genutzt, um angestaute Gefühle loszulassen – ein Grund, warum viele Eltern oftmals ratlos vor ihren wütenden Kindern stehen, ohne den Auslöser des Gefühlssturmes nachvollziehen zu können. Doch wenn um die liebevolle Zugewandtheit gefürchtet werden muss, oder andere schmerzhafte Konsequenzen drohen, werden Gefühle mehr und mehr verborgen und der Bezug zu ihnen geht nachhaltig verloren und mit ihm die Chance, diese als Hinweisgeber für unerfüllte Bedürfnisse und deren Erfüllung nutzen zu können.









In unserer Gesellschaft empfinden die meisten Menschen häufig Ärger, während sie nur schwer in Verbindung mit ihrer Trauer, ihrem Schmerz und ihrer Sehnsucht kommen.

Ärger ist stets mit vorwurfsvollen und verurteilenden Gedanken verbunden, die sich üblicherweise auf einen, oder mehrere der folgende Bereiche beziehen:

1. Gegen sich selbst gerichtet – z.B.: “Ich bin Schuld, ich hätte …. sollen.”

2. Gegen andere Menschen (das Kind) gerichtet – z.B.: “Er/sie ist Schuld, er/sie hätte … sollen!“

3. Gegen das Leben und die Welt gerichtet – z.B.: „Das Leben ist unfair; so sollte es nicht sein; dass hätte nicht geschehen dürfen!“

Ärger steigt reflexartig in uns auf und bringt uns dazu, entweder mit uns selbst rücksichtslos umzugehen, in dem wir unseren Schmerz übergehen, unterdrücken und negieren.

Oder wir wenden uns unseren Kindern angespannt zu, ohne ihr Erleben und ihre Bedürfnisse wertschätzend berücksichtigen zu können und haben vielleicht sogar den Impuls, sie zu bestrafen.

Bereits als kleine Kinder haben viele von uns erlebt, wie unsere Bezugspersonen auf schmerzhafte Erfahrungen mit Ärger reagieren und wir haben dieses Reaktionsmuster übernommen.

Ärger ist ein Ausdruck unseres Widerstand gegen ein schmerzhaftes Erleben. Solange wir nicht in unseren Urteilen verhaftet bleiben, sondern ihn nutzen, um mit unserer Sehnsucht Verbindung aufzunehmen, ist er durchaus lebensdienlich. Wenn wir ihn jedoch gebrauchen, um unseren Schmerz abzuwenden und unsere Trauer nicht berühren zu müssen, zahlen wir einen hohen Preis. Wir verhärten innerlich, bleiben im Leiden stecken und blockieren die heilsame Wirkung, die mit echter Trauer einhergeht.

Ärger ist Ausdruck unseres “Überlebensmodus” und dient dem Schutz vor Gefahren – doch wie sinnvoll ist es, sich zu schützen und Widerstand gegen etwas zu hegen, das bereits geschehen ist?

Jeglicher Widerstand gegen eine bestehende Situation führt nicht nur ins Leiden, sondern entzieht uns auch Energie, die wir dafür verwenden könnten, diese Situation positiv zu beeinflussen und auf diese Weise unsere Bedürfnisse zielgerichtet zu erfüllen.

Ärger trennt uns nicht nur von unserer Lebensenergie, sondern auch unsere Verbindung zu uns selbst und anderen Menschen. Wenn wir damit beschäftigt sind, uns zu ärgern und unseren Vorwürfen und Verurteilungen zu glauben, dringen wir weder zu unseren hungrigen Bedürfnissen vor, noch können wir uns mit dem Erleben anderer Menschen verbinden und ihre Bedürfnisse berücksichtigen.

Vor allem aber ist Ärger jedoch belastend für uns selbst, weil er unseren Körper in einen angespannten Stresszustand versetzt, der auf die Dauer schädlich wirkt.

Gerne möchten Sie zu einem kleinen Gedankenexperiment einladen und bitten Sie, sich an eine Situation zu erinnern, in der das Verhalten Ihres Kindes Ärger in Ihnen ausgelöst hat.
Welche Gedanken steigen in Ihnen auf, welche Vorwürfe oder Urteile haben Sie über das, was geschehen ist? Bitte wählen Sie den Gedanken, der ihren Ärger am stärksten nährt und sprechen Sie ihn laut aus. Dieser Gedanke könnte zum Beispiel so klingen: „Das Kind ist so rücksichtslos!“,„Es ist alles meine Schuld!“, oder „Das Kind hat keinen Respekt!“.
Spüren Sie nun, was Sie in ihrem Körper wahrnehmen, während Sie ihre Urteile glauben. Möglicherweise fühlen Sie den Ärger brennend heiß im Brust oder Bauchbereich und Anspannung in der Schulterpartie. Welche Empfindungen der Gedanke auch auslösen mag, vermutlich ist es kein entspannter und freudvoller Zustand, aus dem Sie sich deswegen gerne wieder lösen würden.
Nehmen Sie sich etwas Zeit, um aus dem Ärger wieder aufzutauchen, atmen Sie einige Male tief durch und erinnern Sie sich dann erneut an die Situation.
Verbinden Sie sich mit der Trauer, die sich hinter ihrem Urteil verbirgt und sprechen Sie laut aus: „Ich bin traurig über das, was geschehen ist!“, oder „Ich hätte es mir so sehr anders gewünscht!“.
Wie fühlt es sich an, diesen Gedanken auszusprechen? Welche Empfindungen löst er in Ihnen aus? Wenn es Ihnen gelingt, ihr Bedauern zu „berühren“, gehen wir davon aus, dass Sie eine Entspannung erfahren und ihr Ärger dürfte zumindest „weicher“ geworden sein.

Wenn das geschieht, sprechen wir von einer Transformation des Ärgers in die darin liegende Lebensenergie. Trauer löst Leiden auf. Wir sprechen dabei allerdings nicht von einer resignierenden oder verzweifelten Trauer, sondern von einem entspannten Zustand, in dem wir uns ohne innere Not nach etwas sehnen. Die gemeinte Trauer ist frei von Anhaftung oder Ablehnung und hat eine ähnliche Wirkung wie Freude, die dann ausgelöst wird, wenn sich unsere Sehnsucht erfüllt.

Freude und Trauer als Formen der Liebe

Freude und Trauer können als Formen der Liebe betrachtet werden – wir sehen in dieser Liebe das eigentlich Heilende und wenn Sie in dem Gedankenexperiment eine Entspannung erlebt haben, haben Sie die heilsame Kraft dieser Liebe selbst spüren können.
Wenn dies gelungen ist, haben Sie erfahren, wie sich der Ärger und die unangenehmen Empfindungen in der Trauer des mitfühlenden Verstehens auflösen kann.

Nachdem Sie nun ihre Trauer berührt haben, möchten wir Sie dabei unterstützen, die Trauer ihres Kindes einfühlsam zu begleiten.
Können Sie sich an Situationen erinnern, in denen Ihr Kind seinen Schmerz auf eine Weise ausgedrückt hat, die für Sie herausfordernd gewesen ist?
 Stellen Sie sich zum Beispiel vor, ihr Kind verliert etwas, das ihm sehr am Herzen liegt.
Möglicherweise ist Ihnen der Impuls, den Schmerz ihres Kindes mit einem ärgerlichen Vorwurf zu beantworten, durchaus vertraut: „Du hättest besser auf deine Sachen aufpassen müssen!“.
Wenn wir angesichts des Schmerzes eines anderen Menschen ärgerlich werden, dient uns eben dieser Ärger oftmals als Schutz vor dem mit- leiden, ebenso wie vor altem eigenem Schmerz, der durch den Ausdruck in uns berührt wird.
Leider verhindert dieser Ärger, dass wir uns wirklich einfühlsam für das Erleben und die Bedürfnisse unseres Kindes öffnen können – wir bleiben bei uns selbst und beantworten letztlich die ärgerlichen Urteile, die wir glauben. Zudem nähren wir die Selbstverurteilung unseres Kindes, dass sich entweder schuldig fühlt, oder den Impuls hat, sich zu verteidigen – anstatt mit seiner eigentlichen Trauer in Berührung zu kommen. Wir können lernen, unseren Ärger nicht auszuagieren, sondern stattdessen einige tiefe Atemzüge zu nehmen, dem hungrigen Bedürfnis in uns versichern, dass wir uns ihm später zuwenden werden und die Aufmerksamkeit zurück auf unser Kind richten.

Wir können einfühlsame Vermutungen anstellen, um unsere Kinder dabei zu unterstützen, mitfühlendes Verständnis für die eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu entwickeln:
“Oje, bist Du erschrocken, als das kaputt ging?”. Oder: “Ich kann mir vorstellen, Du bist traurig, weil dir xy wirklich wichtig war?”.

Solange Ihr Kind mit seiner Trauer verbunden ist und diese zum Ausdruck bringt, können Sie freundlich zugewandt gemeinsam verweilen – mit einem mitfühlenden, offenem Herzen – in dem Vertrauen, dass die Trauer kommt und auch wieder geht, wie Ebbe und Flut.

Wenn Sie den Impuls haben, aufzumuntern, abzulenken, oder zu trösten, dann wenden Sie sich einen Augenblick lang ihren körperlichen Empfindungen zu, oder nehmen Sie ganz bewusst mehrere tiefe Atemzüge, bevor Sie reagieren.

Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach M. Rosenberg empfiehlt, alle Vorwürfe und Verurteilungen mitfühlend zu verstehen und in Bedürfnisse zu übersetzen:

1. Beobachtung klären
Wir machen uns bewusst, auf welchen Auslöser sich unser gegenwärtiges Fühlen bezieht und unterscheiden zwischen Beobachtung und Bewertung. Bewertungen entsprechen dem, was wir über das, was geschieht, denken. Eine Beobachtung ist hingegen eine objektive Wahrnehmung. Diese könnte zum Beispiel lauten: “Mein Kind hat nach mir getreten, als ich aus dem Kindergarten nach Hause gehen wollte.“

2. Gedanken klären und ihnen nachspüren
Wir geben unseren Gedanken über diese Beobachtung Raum und lassen alle Vorwürfe und Verurteilungen zu, um sie als Hinweisgeber für unsere Bedürfnisse nutzen zu können. Der Ärger wirkt so lange in uns, bis er mitfühlend gespürt als verkleidetes Bedürfnis verstanden wurde. Unser Urteil könnte lauten: „Mit XY stimmt etwas nicht, was für ein Tyrann. Es muss immer nach seinem/ihrem Kopf gehen!“

3. Gefühle spüren
Unsere Gefühle machen uns darauf aufmerksam, ob unsere Bedürfnisse erfüllt, oder hungrig sind – genau wie die Füllstandanzeige für Öl in einem Auto. Wir nehmen wahr, welche Gefühle in Bezug auf die Beobachtung in uns ausgelöst werden. Dabei unterscheiden wir zwischen Auslöser und Ursache. In der Annahme, dass Gefühle zwar durch äußere Ereignisse in uns ausgelöst werden können, ihr Ursprung aber in uns selbst und der Art und Weise liegt, wie wir unsere Beobachtungen interpretieren und bewerten. In unserem Beispiel könnte die Mutter sich verärgert, erschreckt und hilflos fühlen.

4. Bedürfnisse
Wir klären, auf welche Bedürfnisse unsere Gedanken und Gefühle hinweisen, in dem Vertrauen, dass die Klarheit darüber die beste Grundlage ist, sich für die Erfüllung unserer Bedürfnisse aktiv einzusetzen. In unserem Beispiel könnten bei der Mutter die Bedürfnisse nach Rücksichtnahme und Unterstützung hungrig sein.

5. Je hungriger diese Bedürfnisse allgemein im Alltag der Mutter sind, desto empfindlicher wird sie auf das Verhalten ihres Kindes reagieren.
Wenn die Mutter hingegen in ihrem Bedürfnissen gut genährt ist, wird das Verhalten ihres Kindes sie nicht aufregen und sie wird die Ressource haben, sich ihm freundlich interessiert zuwenden zu können.

6. Bitte
Der letzte Schritt gibt Gelegenheit auszudrücken, was zur Erfüllung des Bedürfnisses beitragen würde. Diese Bitte kann sich an uns selbst, oder unser Gegenüber richten und sich auf eine konkrete Handlung beziehen, oder auch dem gegenseitigen Verständnis dienen. So könnte die Mutter ein paar tiefe Atemzüge nehmen und sich dann ihrem Kind zuwenden, um mitfühlend zu erfragen, was in ihrem Kind lebendig ist.



Die Elemente der GFK unterstützen uns nicht nur, innere Klarheit über unseren eigenen Gefühlen und Bedürfnissen zu gewinnen, sondern auch dabei, eine einfühlsame Verbindung zu unserem Kind herzustellen.

In Bezug auf unser Beispiel könnte dies folgendermaßen klingen:

1. Beobachtung:
„Hast du gerade getreten…“Die Beobachtung ist eine geteilte Realität, der beide zustimmen können (deshalb ist es wichtig, keine Bewertungen hinein zu mischen).
2. Gefühle:
„weil du ärgerlich bist, wenn ich sage „wir müssen jetzt gehen?“
3. Bedürfnisse:
„Möchtest du gerne selbst bestimmen, wann du nach Hause gehst?“
4. Bitte:
„Stimmt das?“ Die Mutter erbittet eine Rückmeldung, ob ihre Vermutung zutreffend ist, weil jeder Mensch Experte für seine eigenen Gefühle und Bedürfnisse ist. Handlungsbitten sind dann am sinnvollsten, wenn gegenseitiges Verständnis hergestellt ist.

Wir haben es als wertvolle Ressource erlebt, uns mit anderen Menschen zu vernetzen, damit gegenseitige, mitfühlende Unterstützung geteilt werden kann.

Wenn Sie mehr über den mitfühlenden Umgang mit Angst, Wut und Trauer erfahren möchten, besuchen Sie https://www.gfk-lebensfreude.de/.

Hanna Brodersen und Volkmar Richter

Eltern unterstützen sich auch in der Facebookgruppe: Gewaltfreie Kommunikation – Eltern sein




Update: Hanna Brodersen hat ein Buch zu dem Thema “Gewaltfreie Kommunikation – Eltern sein” geschrieben.

Hier kannst du eine ausführliche Rezension zu dem Buch lesenDich durch mein Herz sehen. Gewaltfreie Kommunikation für Eltern


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Hier findest du einen Überblick über alle bisher erschienenen Artikel der Blogparade:
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Dagmar

Dagmar Gericke von der Feeling Family®: Ich bin Mutter von vier Kindern im Alter zwischen 9 und 30 Jahren. Außerdem bin ich Kommunikationstrainerin, Theaterpädagogin und Elternbloggerin. Ich bin davon überzeugt, dass wir, indem wir uns selbst und unsere Familien heilen, auch unsere tief zerstrittene Welt heilen. Der Wandel beginnt immer bei uns selbst. Willst du mehr über mich wissen? Dann schaue hier: https://feelingfamily.com/about/
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  • Vielen herzlichen Dank für diesen Beitrag! Ich finde ihn sehr fundiert und praxisorientiertrt geschrieben und für mich in dieser Form sehr hilfreich! 🙂